Am vergangenen Wochenende trennten sich Arsenal und Everton im Achtelfinale der Premier League zu Hause 0:0. Nach dem Spiel gab Arsenal-Torhüter David Raya einen Einblick in das Spiel, und obwohl er in der Partie nur wenige Paraden zeigte, war er dennoch mit seiner Leistung zufrieden.
Raya verriet, dass er, auch wenn es so aussieht, als würde er auf dem Spielfeld nichts tun, in Wirklichkeit seinen Teil zur Verteidigung der Mannschaft beiträgt. Er betonte, dass das Abfangen des Balls hinter dem Rücken des Gegners und die Kontrolle des Spielrhythmus zu den Aufgaben des Torhüters gehören, die zwar unbedeutend erscheinen mögen, aber in Wirklichkeit für die Gesamtverteidigung der Mannschaft entscheidend sind. Raya sagte, er sei immer in höchster Alarmbereitschaft gewesen, habe sich um Präzision bei der Ballkontrolle bemüht, unüberlegte Pässe oder falsche Entscheidungen vermieden und hatte das Gefühl, der Mannschaft ein perfektes Spiel geliefert zu haben.
Was die mangelnde Torausbeute seiner Mannschaft anbelangt, so ist Raya der Meinung, dass es nicht an mangelndem Selbstvertrauen liegt, sondern ein natürlicher Bestandteil des Fußballspiels ist. Er erwähnte, dass Tore manchmal mit Hilfe von Standardsituationen und manchmal durch schnelle Angriffe erzielt werden. Laut Raya hat Arsenal in beiden Bereichen gute Leistungen gezeigt, aber leider die Chancen nicht genutzt. Gleichzeitig lobte er aber auch die Abwehr von Everton, die in diesem Spiel sehr gut gestanden habe.
Mit Blick auf die Zukunft sagte Raya, Arsenal müsse sich auf seine eigene Leistung konzentrieren und weiter hart arbeiten. Er ist fest davon überzeugt, dass die Mannschaft in den kommenden Spielen gute Ergebnisse erzielen kann, solange sie zusammenhält und bis zum Ende kämpft. Rayas Worte unterstreichen sein Verantwortungsbewusstsein und seinen Teamgeist als Torhüter, aber auch die Zuversicht und die Erwartungen der Arsenal-Fans.
