Die Tatsache, dass der Stürmer von Manchester United, Marcus Rashford, sein Debüt im Derby gegen Manchester City nicht geben konnte, sorgte sofort für Aufregung in der Fangemeinde. Der Telegraph brachte die Nachricht, dass Rashford kurz vor einem Abschied aus dem Old Trafford stehen könnte, ein Gerücht, das immer wieder aufkeimt. Als er mit dem Interview konfrontiert wurde, erklärte Rashford, er sei bereit für eine neue Herausforderung, was seine Abreisepläne glaubwürdiger erscheinen ließ.
United hat den Transfer von Rashford mit einem satten Preisschild von 40 Millionen Pfund versehen, und sein Gehalt von 325.000 Pfund pro Woche könnte das Hauptproblem bei diesem Deal sein. Dem Vernehmen nach muss jeder Transfer von Rashford mit der Finanzplanung von United übereinstimmen, eine Bedingung, die zweifelsohne unzählige Variablen in den Transferprozess einbringt.
Der Telegraph berichtet weiter, dass Spanien seine erste Wahl sein wird, wenn Rashford die Mannschaft verlässt. Allerdings ist Real Madrids Sturmreihe bereits mit Stars besetzt, und es ist noch nicht bekannt, ob die Finanzkraft Barcelonas ausreicht, um den Deal zu unterstützen. Paris Saint-Germain, das Rashford schon immer favorisiert hat, soll ebenfalls ein möglicher neuer Besitzer des englischen Torjägers sein.
Obwohl die saudische Liga großes Interesse an Rashford gezeigt hat und ihn sogar als Schwergewicht ansieht, hat noch kein Premier-League-Klub ein Angebot an Manchester United gemacht. Rashfords Zukunft bei United ist nach wie vor ungewiss, und sein Abgang wird große Auswirkungen auf den Kader und die taktische Aufstellung von United haben.
Rashford steht an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere und muss in den nächsten Wochen eine fundierte Entscheidung treffen, um seinen weiteren Weg zu bestimmen. In der Zwischenzeit braucht Manchester United dringend eine klare Haltung, um die beste Entscheidung im Transferfenster treffen zu können.