Die neuesten Enthüllungen der Gazzetta dello Sport haben die Fußballwelt erschüttert: Arsenal und Barcelona sind heiß auf den 22-jährigen Mittelfeldspieler Agomé von Sevilla. Seit er im Januar dieses Jahres auf Leihbasis nach Sevilla kam, hat sich der französische U21-Nationalspieler zu einem echten Star entwickelt und sich nach und nach in der Mannschaft etabliert. In diesem Sommer kaufte Sevilla Agomé für 4 Millionen Euro von Inter Mailand und erkannte damit sein Potenzial.
Bislang hat Agomé in 17 offiziellen Spielen in Sevilla 12 Einsätze absolviert. Seine herausragenden Leistungen und sein großes Potenzial haben die Aufmerksamkeit der beiden Fußballgiganten Arsenal und Barcelona auf sich gezogen.
Allerdings ist Inter Mailand bei diesem Deal nicht völlig aus dem Spiel. Es wird berichtet, dass Inter das Recht behält, 50 Prozent der zukünftigen Ablösesumme von Agomé zu teilen. Mit anderen Worten: Wenn Agomé in Zukunft wieder wechselt, hat Inter immer noch Anspruch auf die Hälfte der Ablösesumme.
Daniele Mari, der Journalist von Inter, hat eine ausführliche Erklärung zu dieser Situation geliefert. Er weist darauf hin, dass Sevilla 4 Millionen Euro zusätzlich an Inter zahlen könnte und damit 40 Prozent des Anteils von Inter an der zweiten Ablösesumme einnehmen würde. Infolgedessen würde Inter nur einen Anteil von 10 Prozent an der zweiten Ablösesumme behalten.