Auf der Pressekonferenz der englischen Nationalmannschaft trat Stürmer Bowen selbstbewusst und entschlossen vor die Menge. Er sprach zunächst über den aktuellen Zustand der Mannschaft und räumte ein, dass die Stimmung innerhalb des Teams unglaublich gut sei, obwohl es von außen Kritik an der englischen Mannschaft gegeben habe. Bowen betonte, dass die Mannschaft eng zusammengeschweißt ist und versucht, sich nicht durch äußere Einflüsse ablenken zu lassen, sondern sich auf ihr eigenes Spiel und Training zu konzentrieren.
Dann erwähnte er, dass die Mannschaft derzeit mit vier Punkten an der Spitze der Gruppe steht. Bowen sagte, dass sie zwar nicht alle ihre beiden Spiele gewonnen haben, aber mit vier Punkten immer noch an der Spitze der Gruppe stehen und ihr Schicksal selbst in der Hand haben. Seine Worte verrieten seine Zufriedenheit mit den Ergebnissen der Mannschaft und seine Vorfreude auf die kommenden Spiele.
Im Hinblick auf das bevorstehende Spiel gegen Slowenien ist Bowen kämpferisch eingestellt. Er sagte, dass die Mannschaft gut auf das Spiel vorbereitet sei und hart für einen Sieg kämpfen werde, um die K.o.-Phase zu erreichen. Gleichzeitig lobte er die slowenische Mannschaft und sagte, dass sie eine sehr gute Mannschaft sei und Englands Respekt verdiene.
Im Rückblick auf frühere Spiele erwähnte Bowen insbesondere die schlechten Platzverhältnisse im Spiel gegen Dänemark. Anschaulich beschrieb er den Schreckensmoment, als er sich beim Sprint nach dem Ball fast den Knöchel verdrehte und gestand, dass er in diesem Moment dachte, er hätte sich den Knöchel gebrochen. Er nahm diesen Vorfall jedoch nicht als Entschuldigung für die Niederlage, sondern betrachtete die Erfahrung mit Anerkennung als Teil der Herausforderung eines internationalen Wettbewerbs.
Abschließend betonte Bowen noch einmal die Geschlossenheit und den Kampfgeist der Mannschaft. Er sagte, dass England trotz der Höhen und Tiefen in der Gruppenphase ruhig und zuversichtlich geblieben sei. Sie sind nicht wegen der beiden Niederlagen auf dem letzten Platz der Gruppe gelandet, sondern haben jedes Spiel mit einer positiven Einstellung angegangen und ihr Bestes gegeben, um zu gewinnen.
