Ursprünglich wollte die Europäische Fußball-Union (UEFA) den Video-Schiedsrichterassistenten (VAR) in der Endrunde der UEFA Europa League einführen, um den Schiedsrichtern zu helfen, genauere Entscheidungen zu treffen. In einer dramatischen Wendung der Ereignisse gab die UEFA jedoch plötzlich bekannt, dass sie die Anwendung der VAR-Technologie auf das Viertelfinale vorverlegt, um die Zahl der Fehlentscheidungen zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Mannschaften, die das Finale erreichen, ihren Platz auch verdient haben.

Obwohl die VAR-Technologie in den letzten Jahren zum Standard bei internationalen Wettbewerben geworden ist, hat die UEFA in diesem Jahr den Anschein erweckt, dass sie sich von der Tradition entfernt hat. Ursprünglich wollte die UEFA die VAR-Technologie erst in der Endrunde einführen. Vor kurzem gab sie bekannt, dass sie ihre Strategie geändert hat und die Technologie nun bereits im Viertelfinale einsetzen will, um das Turnier fairer zu gestalten.

Im Rückblick auf das Rückspiel der K.-o.-Runde der UEFA Europa League im Februar dieses Jahres, als Karabach Gastgeber von Marseille war, tippte Karabachs Stürmer Wahid den Ball mit der Hand ins Netz, aber aufgrund der verdeckten Sicht des Schiedsrichters und des Versagens des VAR-Systems wurde das Tor nicht anerkannt, was zu einer großen Kontroverse führte. Glücklicherweise wies Karabach-Kapitän Gubanov Huaji an, sein Handspiel zuzugeben, und der Schiedsrichter entschied schließlich, dass das Tor nicht anerkannt wurde, was die Bedeutung des VAR-Systems unterstreicht.

Die diesjährigen Viertelfinalspiele der UEFA Europa League, in denen Lister City gegen Roma und Fiano gegen Marseille antreten, sind beide gleich stark und werden voraussichtlich eine Reihe von kontroversen Momenten bieten, was die Fairness der Spiele durch den Einsatz der VAR-Technologie zweifellos verbessern wird. Daher haben viele Fans die Entscheidung der UEFA als "klugen Schritt" gelobt.

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