Am Samstag gab die Asiatische Fußballkonföderation (AFC) bekannt, dass China offiziell beschlossen hat, die Endrunde des Asien-Pokals 2023 nicht auszurichten. Sie betonte, dass sie in engem Kontakt mit allen Beteiligten steht, um sicherzustellen, dass das Turnier woanders ausgetragen wird und dass so bald wie möglich ein neuer Austragungsort bekannt gegeben wird.

Ursprünglich sollte er von Juni bis Juli nächsten Jahres in China in 10 Städten ausgetragen werden, wobei 24 Mannschaften, darunter China, Japan, Iran und Südkorea, um die Spitze Asiens kämpfen sollten. Das chinesische Organisationskomitee sah sich jedoch gezwungen, angesichts der aktuellen Seuchenlage den Verzicht auf die Austragung des Asien-Pokals bekannt zu geben. Es erklärte, dass es schwierig sei, den Asien-Pokal im nächsten Jahr in einem völlig offenen Format auszurichten, und dass die Vorbereitungen nicht wie geplant durchgeführt werden könnten.

In ihrer Erklärung brachte die AFC auch ihr Verständnis für die Herausforderungen zum Ausdruck, mit denen der CFA und das Organisationskomitee konfrontiert sind. Der Verband wird sich weiterhin mit seinen Geschäftspartnern und allen Interessengruppen beraten, um sicherzustellen, dass die Übernahme reibungslos vonstatten geht, und verpflichtet sich, einen neuen Austragungsort bekannt zu geben, sobald dieser bestätigt ist.

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