Der FC Barcelona hat in diesem Sommer nach der Verpflichtung von Robert Ljunduvski viel auf dem Transfermarkt unternommen und dann Zoulis Goudi, einen jungen französischen Innenverteidiger aus dem Team von Xavier, ins Visier genommen. Gleichzeitig hat auch der FC Chelsea ein starkes Interesse an ihm, und die beiden Mannschaften lieferten sich kürzlich einen erbitterten Kampf. Wie mehrere Journalisten berichten, hat Chelsea einen großzügigen Fünfjahresvertrag mit einem Jahresgehalt von bis zu 10 Millionen Euro angeboten, und auch Barcelona hat sich in den Kampf eingeschaltet, der zwischen den beiden Fußballgiganten immer intensiver wird.
In den letzten 48 Stunden ist der Verbleib von Zulis Goudi unübersichtlich geworden. Der renommierte spanische Journalist Skylar berichtete, dass der FC Chelsea kurz vor einer Einigung über die Verpflichtung von Goudi steht und Xavier eine Ablösesumme von 65 Millionen Euro gezahlt hat, während er einen Fünfjahresvertrag bis 2027 mit einem Jahresgehalt von 10 Millionen Euro anbietet.
Gerade als es so aussah, als stünde der Deal kurz vor dem Abschluss, übermittelte der renommierte Journalist Fabrizio Romano die neueste Nachricht, dass Barcelonas Präsident Laporta persönlich mit Sivir verhandelt habe und man sich schnell einig geworden sei. Obwohl in dem Bericht weder die Ablösesumme noch die von Barcelona gebotenen Spielerkonditionen genannt wurden, wird behauptet, dass Zoulis Goudi selbst es vorzieht, sich Barcelona anzuschließen. Sollte sich dieses Gerücht bewahrheiten, wird der Plan des FC Chelsea, den Spieler abzufangen, zweifellos scheitern.