Kürzlich berichtete The Sun, dass Brentfords Stürmer Tony Ai vom englischen Fußballverband (FA) wegen eines Glücksspielvergehens unter strenger Beobachtung steht. Aus mit der Angelegenheit vertrauten Quellen ist jedoch zu erfahren, dass es keine schlüssigen Beweise für Evantonis "Vergehen" gibt, so dass seine Chancen, bei der Weltmeisterschaft in Katar zu spielen, nach wie vor nicht zu unterschätzen sind.
Der 26-jährige Aiyuntoni gehörte zum letzten Aufgebot Englands, und obwohl er nicht debütierte, ist er immer noch hoch angesehen. Gerade als die Weltmeisterschaft begann, wurde er plötzlich in einen Glücksspielskandal verwickelt. Ai Yun Dongni äußerte sich in den sozialen Medien: "Ich kooperiere voll und ganz mit den Ermittlungen des englischen Fußballverbands und werde mich erst dann äußern, wenn ein endgültiges Ergebnis vorliegt. Ich bin stolz darauf, ein Engländer zu sein, und es war immer mein Traum, bei der Weltmeisterschaft zu spielen."
Der angebliche Glücksspielvorfall, in den Evandoni verwickelt war, soll mehrere Jahre vor seinem Eintritt in Binford stattgefunden haben. Die Quelle verriet, dass Ayuntoni seine Besorgnis über die Ermittlungen geäußert hat, aber davon überzeugt ist, dass er nichts falsch gemacht hat. Derzeit befindet sich der Fußballverband erst in der Ermittlungsphase und hat noch nicht genügend Beweise gefunden, um ihn strafrechtlich zu verfolgen.