Geografie, Kultur, Religion - die afrikanischen Krieger scheinen in dieser Finalwoche noch mehr zu glänzen, vor allem das nordafrikanische Tunesien, das es bei den letzten vier Afrika-Cups mindestens unter die letzten 8 geschafft hat und gespannt darauf wartet, ob es dieses Mal noch einen Schritt weiter geht.

Im Gegensatz zu vielen anderen afrikanischen Mannschaften, die sich durch ihre physische Qualität und ihr starkes Auftreten auszeichnen, ist Tunesien für seine eiserne Disziplin und taktische Klugheit, seine solide Verteidigung und das Blut der Ligue 1 in seinen Adern bekannt, was es zu einer Kraft macht, mit der auf dem afrikanischen Schlachtfeld gerechnet werden muss. Trotz weniger Siege und mehr Niederlagen bei der Tournee zum Afrikanischen Nationen-Pokal zu Beginn des Jahres hat sich Tunesien neu erfunden, wobei der ehemalige Assistenztrainer Katri das Amt des Cheftrainers übernommen hat, und die Bilanz der Mannschaft hat sich stetig verbessert, wobei der Sieg beim Kirin Cup im Juni der beste Beweis für ihre Kampfkraft ist.

Der Schmerz Dänemarks: Die Abwesenheit von großen Zahlen

Der Gegner des heutigen Abends, Dänemark, ist ermutigt durch seine beeindruckende Leistung in der letztjährigen UEFA Europa League und den Einzug ins Viertelfinale. Das Problem ist jedoch, dass viele ihrer Spieler in dieser Saison nicht in Form sind, wie etwa Kapitän Kadjia und Stürmer Yusuf Pauzen, die aufgrund von Verletzungen ausfallen. Gleichzeitig ist der Mangel an zuverlässigen Spielern im dänischen Kader ein ungelöstes Problem, das die Belastung für Mittelfeldspieler Kristian Alexanders erhöht.

Dänemarks taktische Flexibilität und die Fähigkeit, zwischen 4 Verteidigern und 3 Innenverteidigern zu wechseln, überrumpelt den Gegner oft. Es ist zu erwarten, dass sie heute Abend den Ballbesitz dominieren werden, aber gegen die starke tunesische Verteidigung könnte es ein harter Kampf werden, und ein Sieg wird nicht einfach sein.

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