Im anderen Schlüsselspiel der Gruppe G hat Kamerun ein hartes Duell mit Brasilien. Kamerun hat nur einen Punkt und muss dem Samba-Brasilien Punkte abnehmen, um in der letzten Runde die Wende zu schaffen. Ein Sieg Brasiliens würde das Weiterkommen im Turnier sichern, doch das wird nicht einfach. Die brasilianische Abwehr, die in vier Spielen vier Gegentore kassiert hat, ist löchrig, und es ist fraglich, ob sie dem Ansturm der brasilianischen Stürmer standhalten kann. Bei Brasilien geht es nicht um Quantität, sondern um Qualität, und da die Brasilianerinnen in drei der letzten vier Begegnungen nicht mehr als zwei Tore erzielt haben, ist auf die Außenseiterinnen Verlass, wenn es um Tore geht. (Jetzt 618 und 616 live um 3 Uhr am Samstag)

Kamerun verlor das erste Spiel gegen die Schweiz mit 0:1, lag dann im zweiten Spiel mit 1:3 zurück, erreichte aber schließlich ein 3:3-Unentschieden und konnte sich mit einem Punkt aus zwei Spielen noch Hoffnungen auf die Qualifikation machen. Die aktuelle Situation ist jedoch äußerst ungünstig und schwierig für Kamerun. Sie müssen in diesem Spiel Brasilien, den fünfmaligen Weltmeister, schlagen und außerdem darauf hoffen, dass die Schweiz Punkte abgibt, um die beiden Bedingungen für die Qualifikation zu erfüllen.

Brasiliens Stammspieler könnten ausfallen

Allerdings gab es bei dieser Weltmeisterschaft schon einige Überraschungen, wie den Sieg Saudi-Arabiens gegen Argentinien, den Sieg Japans gegen Deutschland und den jüngsten 1:0-Sieg Tunesiens gegen Frankreich, das bereits aus der Weltmeisterschaft ausgeschieden ist. Kamerun ist nicht chancenlos, Brasilien zu schlagen, aber zunächst muss das Team sicherstellen, dass seine Abwehr solide steht und keine Gegentore kassiert.

Brasilien ist im Vorfeld aus der Reihe getanzt, obwohl sie eine starke Offensivkraft haben, aber die Tore hängen hauptsächlich von individuellen Fähigkeiten ab, wie z.B. im ersten Spiel Serbiens Richard Richen's "upside down", im zweiten Spiel der Schweiz Kasimiru's "toe Lassi", diese Art von "Weltwelle" ist selten zu sehen. Diese Art von "Weltwelle" ist selten zu sehen. Der Trainer Didi kann die Haupttruppe auswechseln, und beide Mannschaften haben in den letzten Jahren weniger Tore gegeneinander geschossen, so dass es sich lohnt, die kleinen Tore bei kleinen Quoten in Betracht zu ziehen.

60Treffer Sammlung

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