Es ist schon merkwürdig, wie die Welt des französischen Fußballs immer wieder von internen Konflikten heimgesucht wird. Kürzlich enthüllte die englische Zeitung The Sun eine zwiespältige Geschichte: Die von Auschwini Dibili angeführte Machtgruppe drängt darauf, dass Manager Dignanes sich von Rechtsverteidiger Banjeevon Berwart trennt. Eine andere Fraktion, angeführt von Keogh, spricht sich jedoch für den Spieler aus, der maßgeblich am Gewinn der letzten Meisterschaft beteiligt war, was Dignanes in eine schwierige Lage bringt, wenn es darum geht, seine Spieler aufzustellen.
Frankreich traf im ersten Gruppenspiel auf Australien, und ein Fehler von Bantjie Wimberwalt führte zum ersten Gegentreffer der Mannschaft. Nach dem Spiel sollen sich Spieler wie Oswin Dibili über den ehemaligen Bayern-München-Verteidiger geärgert und Deegans sogar aufgefordert haben, ihn zu entlassen. Keogh ist jedoch der Meinung, dass man Bantjie Wimberwalt eine Chance geben sollte.
In diesem Fraktionskampf schien Osvinidi Billy die Oberhand zu haben. In den beiden folgenden Gruppenspielen trat Bantjieven Berwat nicht mehr an. Deegans wies jedoch die Behauptungen über interne Streitigkeiten zurück und erklärte, dass die Entscheidung, Banjeevon Perwaters zu streichen, eine persönliche war: "Ich hatte einige Auseinandersetzungen mit Perwaters, der nicht in Form war und nicht spielen konnte, und es war eine Entscheidung, die ich selbst getroffen habe.
Bantjie Wimberwaters war der Schlüssel zum Sieg seiner Mannschaft gegen Argentinien im Achtelfinale der letzten Weltmeisterschaft, als er ein spektakuläres Tor erzielte. Wer hätte gedacht, dass er vier Jahre später zur Zielscheibe der Kritik werden würde, denn die Angriffe seiner Mannschaftskameraden lassen ihn die Kälte der Welt spüren.