Am 24. Juni in Peking trennten sich Deutschland und die Schweiz nach einem hart umkämpften Gruppenspiel der Europa League mit 1:1. Nach dem Spiel wurde der Schweizer Spieler Zaka, der zum besten Spieler des Spiels gekürt wurde, von den Medien interviewt und sprach über seine Ansichten zum Spiel und seine Erwartungen für die Zukunft.

Zaka sprach zunächst das Gegentor in der letzten Spielminute an: "Es ist immer enttäuschend, in der letzten Minute eines Spiels ein Gegentor zu kassieren, aber insgesamt denke ich, dass wir eine Menge Widerstandskraft gezeigt haben. Was den Ballbesitz angeht, waren wir sehr gut, und wir sind froh, dass wir am Ende einen Punkt geholt haben."

Über seine Gefühle gegenüber der starken deutschen Mannschaft sagte Zaka: "Wir wissen, dass die deutsche Mannschaft sehr stark ist. Ihre Fähigkeit, den Ball zu kontrollieren, machte es für uns schwierig, so zu spielen, wie wir es normalerweise tun. Aber ich denke, wir haben auch ohne Ball sehr kämpferisch gespielt. Wir haben ein hohes Pressing praktiziert und waren die meiste Zeit recht gut.

Zaka blickt voller Vorfreude in die Zukunft: "Der erste Schritt ist getan und wir freuen uns jetzt auf die nächste Runde und unseren nächsten Gegner. Ich hoffe, dass die Leute nach diesem Spiel mehr Respekt vor der Schweizer Mannschaft haben werden. Wir sind nicht nur eine widerstandsfähige Mannschaft, sondern verfügen auch über hervorragende technische und taktische Fähigkeiten sowie über Teamgeist."

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