Am 24. Juni lieferten sich Schottland und Ungarn in der Gruppe A der Euro 2024 ein spannendes Spiel. Das Spiel war für beide Mannschaften von entscheidender Bedeutung, da es direkt mit ihren Aussichten auf eine Qualifikation für das Turnier zusammenhing. Nach einem 90-minütigen Kampf hielt Ungarn seine Hoffnungen auf die Qualifikation mit einem hart erkämpften 1:0-Sieg über Schottland dank eines Siegtreffers in der Nachspielzeit am Leben.

In der ersten Halbzeit übernahmen die Ungarn eindeutig die Initiative auf dem Spielfeld. Ihr Mittelfeld war gut organisiert, ihr Passspiel war präzise und sie kreierten viele gefährliche Angriffsmöglichkeiten. Trotz ihrer aggressiven Spielweise konnten die ungarischen Spielerinnen ihren Vorsprung jedoch nicht in Tore ummünzen. Auch die schottische Abwehr war undurchdringlich, und ihre straff organisierte Defensivformation machte es den ungarischen Stürmern schwer, einen Durchbruch zu erzielen.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit wurde das Spiel immer intensiver. Schottland begann, seine Angriffe zu intensivieren, um die Situation auf dem Spielfeld zu verändern. Die Stürmerinnen nutzten ihre Schnelligkeit und körperliche Stärke, um die ungarische Abwehr immer wieder zu attackieren. Die ungarischen Verteidiger waren jedoch außerordentlich hartnäckig und entschärften die schottischen Angriffe ein ums andere Mal.

Als sich das Spiel dem Ende zuneigte, begann die körperliche Fitness beider Spieler nachzulassen, aber die Hektik auf dem Spielfeld ließ nicht nach. Gerade als alle dachten, das Spiel würde unentschieden enden, kam es zu einer dramatischen Szene. In der letzten Minute der Verlängerung hatte Ungarn eine wertvolle Gelegenheit zum Angriff. Die Spieler ließen die Chance nicht ungenutzt, und Jobot nahm einen Pass seiner Mannschaftskameraden im Strafraum an und schoss den Ball ruhig ins Tor, was Ungarn den Sieg in der zweiten Minute bescherte.

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