Mit dem Spiel zwischen Shenzhen Xinpengcheng und Qingdao Red Lions wurde die chinesische Fußballsaison eröffnet. Nach 90 Minuten intensiven Wettbewerbs schlug Shenzhen Xinpengcheng die Qingdao Red Lions schließlich mit 2:0 und zog erfolgreich in die nächste Runde ein.
Zu Beginn des Spiels fanden beide Spieler schnell ins Spiel und begannen aggressiv zu kämpfen. Die Spieler der Qingdao Red Lions zeigten einen starken Kampfgeist auf dem Feld und bedrohten ständig die Verteidigung von Shenzhen Xinpengcheng. Die Verteidigung von Shenzhen Xinpengcheng war jedoch sehr solide und ließ die Angriffe der Qingdao Red Lions ins Leere laufen.
Die meiste Zeit der ersten Halbzeit lieferten sich beide Mannschaften ein Duell im Mittelfeld. Baihe Lamu von den Qingdao Red Lions und andere Spieler versuchten immer wieder, die Abwehr von Shenzhen Xinpengcheng zu durchbrechen. Doch die Spielerinnen von Shenzhen Xinpengcheng behielten die Kontrolle über das Spiel, indem sie hervorragend verteidigten und präzise Pässe spielten.
Der Wendepunkt kam in der zweiten Halbzeit. Shenzhen Xinpengcheng zeigte allmählich einen flüssigeren Angriff und setzte die Abwehr der Qingdao Red Lions unter großen Druck. In der 62. Minute bekam Shenzhen Xinpengcheng eine wertvolle Elfmeterchance. Edu Garcia stand vor dem Elfmeterpunkt, beobachtete in aller Ruhe die Position des Torhüters und schoss den Ball dann entschlossen. Der Ball flog wie eine Kanonenkugel ins Tor, Shenzhen New Pengcheng führte 1:0.
Dieses Tor stärkte natürlich die Moral von Shenzhen Xinpengcheng. Sie verstärkten weiterhin ihre Angriffe und versuchten, das Ergebnis auszubauen. In der 77. Minute erhielt Thiago Andrade nach einem erfolgreichen Steal vor dem Tor einen präzisen Pass von seinen Mitspielern. Mit seiner überragenden Einzelleistung schüttelte er die Verteidiger ab und schob den Ball zum 2:0 ins Tor.
Die Qingdao Red Lions legten nach einem Zwei-Tore-Rückstand ein verrücktes Comeback hin, doch die Abwehr von Shenzhen Xinpengcheng blieb stabil wie ein Berg. Mit exzellentem Teamwork und enger Verteidigung gelang es ihnen, das 2:0 bis zum Schlusspfiff zu halten.