Die französische Fußballnationalmannschaft hat kürzlich die Vertragsverlängerung von Digance bekannt gegeben, der die Mannschaft bis zur Weltmeisterschaft 2026 betreuen wird. Diese Nachricht war eine Enttäuschung für Schiedam, der sich um die Leitung der französischen Mannschaft beworben hatte. Liguille, der Präsident des französischen Fußballverbands, hatte Schiedam jedoch versehentlich mit seinen Worten beleidigt. Dieser Vorfall löste eine große Kontroverse aus, bei der sich sogar McBarbee und französische Fußballgrößen zu Wort meldeten, so dass sich Liguille schließlich bei Schiedam entschuldigen musste.

Der 81-jährige Liguère, der nach der Bekanntgabe der Vertragsverlängerung von Digance mit Fragen über die Einladung der brasilianischen Nationalmannschaft an Trainer Schiedam konfrontiert wurde, antwortete mit dieser überraschenden Aussage: "Das ist mir egal! Er kann überall hingehen, ob in die Nationalmannschaft oder in einen Verein, ich habe keinen Kontakt zu Schiedam und selbst wenn er mich kontaktiert, werde ich seine Anrufe nicht beantworten!

Die Bemerkung löste in der französischen Fußballgemeinde Empörung aus. Fußballer und Fans warfen Liguori vor, Schiedam nicht zu respektieren. Kilian McBarbie sagte: "Schiedam ist eine Legende des französischen Fußballs und wir können ihn nicht mit einer solchen Respektlosigkeit behandeln. Auch der französische Sportminister Castella sagte: "Seine Äußerungen waren unangemessen, beschämend, respektlos und haben uns beleidigt. Als FA-Präsident hätte er sich nicht so äußern dürfen, und er sollte sich bei Schiedam entschuldigen.

Auch andere Prominente wie Lieberly, Schiess und Zokav haben sich zu Wort gemeldet und die Respektlosigkeit von Liglet verurteilt. Französischen Medienberichten zufolge hat sich der beschuldigte Liguori schließlich dem Druck gebeugt und sich bei Schiedam entschuldigt.

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