Visuelle Wirkung: Exklusive Präsentation von Sports Vision
Unter der Leitung des neuen Trainers Sean Dyche hat Everton den Rivalen Arsenal in einem spannenden Spiel geschlagen. Die Gunners waren in der Offensive, aber Everton konnte sie entschärfen und zeigte, wie man solide verteidigt.
(Die Besetzung ist bekannt)
Everton spielte mit einer Fünferkette im Mittelfeld, wobei Iwobi zu Beginn des Spiels im Zentrum des Spielfelds stand und dazu beitrug, das Mittelfeld zu verdichten und eine enge Defensivzone zu schaffen, wobei er die zentralen Mittelfeldspieler von Arsenal, Xhaka und Ødegaard, genau beobachtete, die im Zentrum des Angriffsspiels von Arsenal standen und bis zur Hüfte vorrückten, um den Ball in der Mitte des Spielfelds zu verteilen, wobei Ødegaards Schnelligkeit in der Vorwärtsbewegung das Fehlen eines einzelnen Stürmers ausglich. Everton versuchte, in den Räumen vor und hinter Arsenals Mittelfeld durch Doucouré und Gueye sowie durch Onanas Vorwärtsdrang Chancen zu kreieren.
Arsenal schien in schlechter Form zu sein, und das Mittelfeld war eindeutig nicht mehr so dynamisch wie früher, mit Xhaka und Ødegaard, die beide weniger energisch und aggressiv im Angriff agierten, und Löchern in der Abwehr, wodurch Onana eine Reihe von Chancen hatte.
Everton hätte in der ersten Halbzeit ein Tor erzielen müssen, doch sie setzten die Arsenal-Hintermannschaft immer wieder mit Kontern unter Druck, und Lewin hätte aus zentraler Position mit einem Kopfball aus gut 10 Zentimetern Entfernung fast den Ausgleich erzielt.
Everton verstärkte sein Mittelfeld und seine Zweikämpfe, als Arsenals Mittelfeld aufrückte, und drängte nach der Pause schnell nach vorne, Lewin stürmte häufig direkt in Arsenals Zentrum, mit guter Koordination und bedrohlichen Läufen, selbst wenn Arsenals Verteidiger versuchten zu blocken, gelang es Everton immer wieder, Gegenangriffe zu starten und die Verteidigung der Gunners nach und nach zu durchbrechen.
Visueller Fokus: Motion Vision Capture
Everton gelang es nicht nur, das Passspiel von Arsenal im Mittelfeld zu unterbinden, sondern auch auf beiden Seiten zu verteidigen: Saka sah sich bei fast jeder Gelegenheit mit Mykolenko und McNeil konfrontiert, während Martinelli auf der anderen Seite des Spielfelds Mühe hatte, sich von Coleman zu lösen. Everton drängte zunächst in die Mitte des Feldes, um Arsenal zu zwingen, den Ball zu spielen, zog sich dann aber schnell zurück, und der Ball lag bald vor den Füßen der Flügelspieler, aber die Mittelfeldspieler von Arsenal waren nicht in der Lage, rechtzeitig nachzulegen, und ließen sich leicht einkesseln.
Visueller Showdown: Motion Vision Records
Evertons Sieg wäre nicht möglich gewesen ohne das hervorragende Mittelfeld-Trio Gueye, Onana und Doucouré, das dem Arsenal-Mittelfeld läuferisch überlegen war, wobei vor allem Onanas Gegenstöße verheerend waren.
Arsenal wechselte in der zweiten Halbzeit nach 60 Minuten Martinelli und ThomasPartey für Trossard und Jorginho ein, doch bevor die beiden ihre Stärke ausspielen konnten, gelang Everton nach einer Ecke, die Tarkowski mit Leichtigkeit ins Tor schob, ein Treffer, der letztlich durch Ødegaards Formschwäche zustande kam.
Nach der Führung drückte Everton weiter aufs Tempo, und Mitte der zweiten Halbzeit wurde Arsenal immer unorganisierter, und trotz des aggressiven Angriffsspiels von Trossard und einiger punktgenauer Pässe von Jorginho herrschte bei Arsenal Unordnung, und die hohe Intensität des Mittelfelds von Everton hielt bis zum Ende des Spiels an. 80 Minuten später sorgte Everton nach einem Eckball erneut für eine brenzlige Situation vor dem Tor von Arsenal und schlug Arsenal schließlich mit 1:0 im Heimspiel. Das Endergebnis lautete 1:0, womit man Arsenal zu Hause besiegte und drei wertvolle Punkte holte.
Die dreizehn Runden andauernde Ungeschlagenheit von Arsenal ging zu Ende, und das ausgerechnet gegen Everton, das sich in der Abstiegszone befand. Everton spielte gut und sollte sich aus der Abstiegszone befreien, während Arsenals Mittelfeld und Außenverteidiger in diesem Spiel schwach waren und es nicht schafften, die Dominanz Evertons im Mittelfeld und sogar im Sturm zu stoppen. Obwohl Arsenal in der Tabelle immer noch vor Manchester City liegt, werden die nächsten Spiele entscheidender sein.