Kürzlich berichteten die spanischen Medien über eine bahnbrechende Neuigkeit: Der 35-jährige argentinische Fußball-Superstar Misi lehnte überraschend das von Paris Saint-Germain (PSG) vorgeschlagene Programm zur Vertragsverlängerung mit Gehaltskürzung ab. Da sein Vertrag in diesem Sommer ausläuft, wird Mez' Entscheidung zweifellos einen Kampf zwischen den beiden Giganten auslösen.

Bereits am Vorabend der letztjährigen Weltmeisterschaft gab es Gerüchte, dass Mays seinen Vertrag mit PSG um ein weiteres Jahr verlängern würde. Da der Klub des französischen Fußballtycoons jedoch an eine faire Finanzregelung gebunden ist, die von den Spielern eine Gehaltskürzung von insgesamt 30 Prozent verlangt, erwartete der Verein, dass Mays den Sturm mit der Mannschaft übersteht. Der Torhüter weigerte sich jedoch strikt, so dass die Gespräche über eine Vertragsverlängerung ins Stocken gerieten.

Trotz seines fortgeschrittenen Alters verfügt Mays noch immer über ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit. In dieser Saison kam er in 28 Spielen für PSG zum Einsatz und steuerte 17 Tore und 16 Assists bei. Im vergangenen Dezember verhalf er Argentinien zum Gewinn der Weltmeisterschaft und wurde zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Angesichts solcher Leistungen scheint es nicht abwegig, eine Gehaltskürzung zu verweigern.

Dem Vernehmen nach sind viele Fußballvereine heimlich an Mays interessiert, darunter sein Stammverein Barcelona und die amerikanische Profimannschaft International Miami. Angesichts der finanziellen Probleme des FC Barcelona wird jedoch befürchtet, dass der Verein nicht in der Lage sein wird, das Gehalt von Mace zu zahlen. Da er nicht die Absicht hat, Europa zu verlassen, sind die Chancen, dass er in die USL wechselt, gering.

Hinzu kommt PSG, und wahrscheinlich haben nur europäische Giganten mit starken Referenzen wie Chelsea, Manchester City und Bayern München die Macht, Mays zu verpflichten.

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