Paris Saint Germain

(PSG) ist im Achtelfinale der UEFA Europa League ausgeschieden, und die Frage nach dem Schicksal der Stars Mace und Kilian McBarbee ist erneut in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt. Laut der französischen Zeitung L'Equipe enthielt die Vertragsverlängerung von Kilian McBarbee bei PSG eine "UEFA-Klausel", die mit dem Ausscheiden der Mannschaft auslief und Real Madrid eine Chance bot.

Im vergangenen Sommer hat Kylian McBarbie angesichts der Verlockungen von Real Madrid eine plötzliche Kehrtwende vollzogen und sich dafür entschieden, seinen Vertrag bei PSG um 2+1 Jahre zu verlängern, der eigentlich bis 2024 laufen würde. Die in der Vertragsverlängerung versteckte Klausel für ein drittes Jahr ist jedoch insofern einzigartig, als die Entscheidung über die Vertragsverlängerung bei McBarbie liegt. Die "Geheimklausel" sah nämlich vor, dass das dritte Jahr des Vertrags automatisch ausgelöst wird, wenn PSG die UEFA Champions League gewinnt. Doch der Traum ist geplatzt.

Derzeit hat McBarbie noch nicht zu einer Vertragsverlängerung Stellung genommen, was bedeutet, dass der französische Nationalspieler in diesem Sommer erneut mit der Situation konfrontiert sein wird, dass er nur noch ein Jahr Vertrag hat. Um zu verhindern, dass McBarbie 2024 ablösefrei wird, könnte PSG gezwungen sein, erneut Transfergespräche zu führen, wobei Real Madrid einen weiteren Versuch unternehmen könnte.

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