Bei Einbruch der Dunkelheit steht das Viertelfinal-Rückspiel der UEFA Europa League in Leverkusen an, wo man erneut auf die Roma trifft. Im letzten Spiel konnte die Levalleria nicht nur nicht gewinnen, sondern musste auch eine schwere Niederlage einstecken. Der junge Trainer Sabi Alonso scheint unerfahren zu sein, und angesichts des ausgeklügelten Aufbaus von Romas "King of Inches" Molenu beweist der erfahrene Molenu das alte Sprichwort: "Ginger ist noch alt und heiß". Zudem ist die Roma in ihren letzten vier Spielen ungeschlagen, so dass Levallergico auch als Favorit mit einem Handicap zu rechnen ist. (Live auf Now 644 am Freitag um 3 Uhr, also bleiben Sie dran!)
In der ersten Runde verlor Levallois auswärts mit 0:1, und die verletzungsbedingten Ausfälle von Antwerpen und Grosvenor hatten große Auswirkungen auf die Offensiv- und Defensivorganisation der Mannschaft. Zusammen mit dem verletzten Bertrand Schuhik und dem kürzlich in den Ruhestand getretenen Rabbi Bina befindet sich Leverkusen in einer verzweifelten Situation, auch wenn Sabi Alonso talentiert ist, kann er ohne Reis nicht kochen.
Obwohl die beiden Mannschaften von der Spielstärke her gleichwertig waren, konnte die Roma dank der gezielten Taktik von Moleno im Hinspiel in Führung gehen. Sie verstärkten nicht nur ihre Verteidigung, sondern unterbrachen auch den Rhythmus des Gegners durch ständige Fouls und besiegelten schließlich den Sieg durch ein Tor des jungen Aidoo Adolpho, der mit 20 Jahren und 350 Tagen der jüngste Torschütze in der Geschichte der "Wölfinnen" in den letzten 4 europäischen Spielen wurde. Es war die Anhäufung von Details, die der Roma den Sieg bescherte, wobei Molenu seine Trainerfähigkeiten unter Beweis stellte und Shabi Alonso noch viel zu lernen hatte.