Kurz vor dem Ende der Saison 22/23 in der Premier League hat der Verein am Donnerstag (18.) die Liste der Kandidaten für die jährlichen Auszeichnungen bekannt gegeben. Das Rennen um den Titel "Teammanager des Jahres" war besonders hart, mit sechs Finalisten, darunter Pep Guardiola (Manchester City), Adidas (Arsenal), De Sabi (Brighton), Eddie Hauwitt (Newcastle), Amery (Ashton Villa) und Marko Schwarz (Fulham). Der Trainer von Manchester United, Tannhäuser, wurde jedoch überraschenderweise nicht berücksichtigt, was unter den Fans eine breite Debatte auslöste.

Angesichts der Tatsache, dass Pep Guardiola auf dem Weg zum "Triple" ist und Adidas seit langem an der Spitze der Arsenal-Tabelle steht, ist ihre Auswahl wohlverdient. Das Management von Eddie Hauwitt hat Newcastle zu neuem Leben erweckt, und der von De Sabi, Emery und Marco Schwarz angeführte Mittelklassekader hat ansprechenden Fußball gezeigt, und auch seine Führung wird hoch gelobt. Doch Tannhäuser, der United in dieser Saison zu zwei Pokalendspielen und einem Platz unter den ersten vier in der Liga geführt hat, wurde nicht ausgewählt, was bei den United-Fans für Unmut sorgte.

Die United-Fans haben im Internet ihrem Unmut Luft gemacht: "Haben wir die pessimistischen Erwartungen an die Platzierung von United zu Beginn der Saison vergessen?" "Tannhäuser ist zweimaliger Spitzenreiter des Monats, er hat es definitiv verdient, gewählt zu werden", "Marko Schwarz wird gewählt, aber Tannhäuser nicht? Das ist total unfair und inakzeptabel!" Es gibt auch Fans, die Binford-Führer Frank und Ponemouth-Führer Garry O'Neill genannt haben, weil sie ihre Teams ebenfalls zu hervorragenden Ergebnissen geführt haben.

Zu den sieben Kandidaten für die Auszeichnung "Premier League Spieler des Jahres" gehören Anin Sharamat (Manchester City), Chivun Dibny (Manchester City), Martin Odigat (Arsenal), Bukar Josaka (Arsenal), Rashford (Manchester United), Khalilani (Tottenham Hotspur) und Djebbia (Newcastle).

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