In einem mit Spannung erwarteten Aufeinandertreffen am Freitag (21.) in der Gruppe C der Frauen-WM 2023 wiederholten die Frauenfußballmannschaften Spaniens und Costa Ricas die intensiven Szenen des letztjährigen Spiels der Männer-WM-Gruppe E in der Gruppenphase. Die spanische Frauenfußballmannschaft begann das Spiel mit einem beeindruckenden Angriff und erzielte in den ersten sechs Minuten der ersten Halbzeit drei Tore. Obwohl die costa-ricanische Frauenfußballmannschaft diesem Angriffswirbel nicht standhalten konnte, war ihre Leistung im Vergleich zur 0:7-Niederlage der Männerfußballmannschaft zweifellos brillant.
Spanien, einer der Favoriten auf den Titelgewinn, hatte den Ball während des gesamten Spiels fest im Griff und setzte Costa Rica heftig unter Druck. In der 21. Minute erzielte Costa Ricas Gambo ein Eigentor und brachte Spanien in Führung. Der spanische Angriff wurde mit einem Schuss von Bomardi fortgesetzt, der den Torreigen für die Spanier eröffnete. In der 27. Minute führte ein Eckstoß von Gonzalez zum 2:0, und in der 35. Minute bekam Spanien einen Elfmeter aus 12 Metern zugesprochen, doch der Spieler, der den Strafstoß ausführte, Boots Moussou, vergab die Chance, so dass es bis zum Ende des Spiels beim 3:0 blieb.
