Manchester City hat im UEFA-Superpokal eine weitere Trophäe errungen und sich zum vierten Mal in diesem Jahr gekrönt, doch der Torschützenkönig der Mannschaft, Ainin Chalainte, hat einen noch nie dagewesenen Tiefpunkt erlebt. Der Torjäger, der in der Premier League und in der UEFA sehr erfolgreich war, erhielt nach seinem Wechsel zu den "Blue Moon" in den 5 Endspielen nur 8 Schusschancen, ohne ein Tor zu erzielen. Sollte City erneut ins Finale einziehen, sollte Trainer Gordiona vielleicht die taktische Aufstellung überdenken und Xalanthe strategisch umstellen.
Nachdem Einin Harlandt im Premier-League-Spiel gegen Bonny zwei Treffer erzielt hatte, erwartete man, dass er seinen Erfolg im Europapokal wiederholen würde, doch der norwegische Nationalspieler setzte seine Durststrecke auch im Finale fort und brachte es auf nur 15 Ballberührungen und acht Pässe, von denen sechs aufs Tor gingen. Obwohl City und Westville 1:1 unentschieden spielten und schließlich im Elfmeterschießen gewannen, war die Unfähigkeit von Xalanthe, ein Tor zu schießen, zweifelsohne der Wendepunkt des Spiels.
Wenn man die 2 Spiele im Community Shield, das 1 Spiel im EFL-Cup und das 1 UEFA-Finale mitzählt, hat Xalante in den 5 Endspielen für City insgesamt nur 98 Mal getroffen und dabei 8 Torschüsse abgegeben, was nichts ist. Seine Leistung scheint im Endspiel "unsichtbar" zu sein, was bedauerlich ist.