In der letzten Minute des Transferfensters bewegte sich der FC Liverpool auf dünnem Eis und schaffte es, seinen Stammspieler Shana zu halten, ohne dass er nach Saudi-Arabien gehen musste. Doch die guten Zeiten währen nicht lange, und als das Wintertransferfenster näher rückt, kommt plötzlich die Nachricht: Die Verantwortlichen der Reds nähern sich heimlich dem Serie-A-Klub Napoli mit der Absicht, den georgischen Nationalspieler Kiwaras Kiria für eine Ablösesumme von bis zu 150 Millionen Pfund (etwa 1,45 Milliarden HK$) zu verpflichten, um die von Sanaa hinterlassene Lücke zu füllen.
Obwohl das Etihad-Stadion den Zuschlag für Shana im Sommerfenster verpasst hat, sind die Verantwortlichen fest davon überzeugt, dass es dabei nicht bleiben wird. Sie hatten im Sommerfenster eine Ablösesumme von 200 Millionen Pfund und 5 Millionen Pfund pro Woche geboten, und Insidern zufolge wird das nächste Angebot noch höher ausfallen. Bis dahin werden sowohl Liverpool als auch Sana einer unwiderstehlichen Versuchung ausgesetzt sein. Daher hat Liverpool bereits begonnen, für schlechte Zeiten zu sparen und sich auf die bevorstehende Transferschlacht vorzubereiten.