Mit Einbruch der Dunkelheit am Donnerstag (24.) richtet sich der Blick des europäischen Fußballs auf das Stadion von Barcelona, wo das Duell zwischen Bayern München und Barcelona ansteht. Dabei geht es nicht nur um den Kampf zwischen Halikani und Robert Lewandowski als "beste Nr. 9", sondern auch um Ehre und Ruhm. In den vergangenen Spielen glänzte Khalilani in 10 Spielen mit 11 Toren, während Roberto mit 14 Toren in 12 Spielen die Torjägerliste anführte. Die beiden Torjäger sind auf dem grünen Rasen so lebendig wie ein Salat. Vor dem Spiel äußerte sich der deutsche Stürmer Thomas May, der den einzigartigen Stil der beiden lobte und es entschieden ablehnte, sie zu vergleichen.

Thomas May hat in seiner Karriere an der Seite von Halikani und Lola Boy gespielt, und auf die Frage, wer besser ist, antwortete der Veteran nachdenklich: "Diese Frage sollte es nicht geben, wir können darüber diskutieren, wer besser zu einer bestimmten Mannschaft und wer besser zu einem bestimmten Gegner passt. Die besten Stürmer haben alle ihre eigenen Eigenschaften, manche Spieler sind gut im Tore schießen, andere sind unglaublich schnell. Halikani ist ein Ein-Trick-Pony, was das Schießen angeht, aber auch die anderen Stürmer haben ihren ganz eigenen Beitrag, und sie alle verdienen Respekt."

Halikani freut sich auf das bevorstehende Duell: "Robert Lewandowski ist ein unglaublicher Spieler, er ist einer der besten Stürmer meiner Generation. Viele meiner Bayern-Kollegen kennen ihn wie ihre Westentasche. Gegen ein starkes Team wie Barcelona könnte ein gewisser Druck auf uns lasten, aber wir sind zuversichtlich und werden alles geben."

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