Manchester United ist in dieser Saison ein großer Misserfolg und die Fans sind doppelt besorgt über den aktuellen Zustand der Mannschaft. Da das Januar-Transferfenster näher rückt, wird der Verein sicher einige drastische Änderungen vornehmen. Der Daily Mail zufolge ist Manchester Uniteds Fußballdirektor Metto in aller Stille nach Saudi-Arabien gereist, um mit der dortigen Liga über den Transfer von vier Topstars zu verhandeln, nämlich Chaton Sinzou, Anthony Madill, Kasimiru und Wahrani. Metto reiste jedoch nur zu einem ersten Kontakt nach Saudi-Arabien und kehrte zurück, ohne ein Transfergeschäft abgeschlossen zu haben.

Meto soll Anfang des Monats zu einem Treffen mit Vertretern der saudischen Liga in Riad eingetroffen sein, um die vier Stars, die 230 Millionen Pfund (2,268 Milliarden Dollar) wert sind, zu vermarkten. United hatte damit gerechnet, durch den Transfer Gelder aufzubringen, um im Januar je einen Innenverteidiger, einen Mittelfeldspieler und einen Stürmer für den Tabellenführer Tannhäuser zu verpflichten. Aus diesem Grund scheut sich United nicht, den Preis deutlich zu senken, um das Geschäft zustande zu bringen.

Der Daily Mail zufolge wird der saudische Klub jedoch möglicherweise nicht sofort im Januar zuschlagen, sondern erst im Sommer ein weiteres Angebot abgeben. Quellen verraten, dass Uniteds dringlichster Wunsch derzeit darin besteht, den englischen Flügelspieler Chayton Sinzu loszuwerden, und was die anderen drei Stars betrifft, so werden sie nicht gezwungen sein zu gehen, wenn sie kein zufriedenstellendes Angebot erhalten. Vor der Rückkehr von Metto nach England wurde keine endgültige Einigung über einen Transfer erzielt.

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