Während der Asien-Cup zu Ende geht, hat der japanische Spieler Junya Ito, der aufgrund von Gerüchten über sexuelle Übergriffe gezwungen war, die Mannschaft zu verlassen, kürzlich einen Gegenangriff gestartet. Er reichte vor kurzem auf dem Rechtsweg eine Klage gegen die beiden Frauen ein, die ihn der sexuellen Nötigung beschuldigt hatten. Er behauptet, dass ihre falschen Anschuldigungen seinen Ruf ernsthaft geschädigt haben und fordert daher Schadensersatz in Höhe von bis zu 200 Millionen Yen (etwa 10,5 Millionen HK$).
Nach Angaben von Nikkan Sports wurde Junya Ito während des Asien-Pokals von zwei Frauen des sexuellen Missbrauchs bezichtigt. Die beiden Frauen behaupteten, im vergangenen Juni mit Junya Ito unter großem Widerwillen Sex gehabt zu haben. Junya Ito hat die Vorwürfe vehement bestritten, musste aber unter dem immensen öffentlichen Druck aus der Nationalmannschaft zurücktreten. Dieser Schritt führte auch zum überraschenden Ausscheiden Japans in der Runde der letzten Acht des Turniers.
