In der Premier League fliegen bei jedem Aufeinandertreffen die Funken, und Mahomed Maobi aus Binford steht dabei im Rampenlicht. In letzter Zeit hatte er eine Reihe von Zusammenstößen mit den englischen Nationalspielern Jim Maddison und Keir Wonga und provozierte sogar den ehemaligen Arsenal-Superstar Aubameyang in den sozialen Medien, was dazu führte, dass er als "König der Provokationen" der Premier League bezeichnet wurde.

Bei der Niederlage von Brentford gegen Tottenham Hotspur Anfang des Monats eskalierte ein Streit auf und neben dem Spielfeld, nachdem Mahomedi beim Torjubel die "Dart"-Bewegung von James Maddison nachgeahmt hatte. Gegen Manchester City hatte er eine verbale Auseinandersetzung mit Keir Wonga, der Mahomedi vorwarf, über seine Kinder zu sprechen. Und es scheint, dass Ma'obi sich nicht zurückhält, denn vor kurzem ging er so weit, Aubameyang aus dem Binford-TikTok-Spiel auszuschließen, als er gebeten wurde, 10 Spieler zu bewerten, und sagte unverblümt: "Können wir ihn auf Platz 11 setzen?" Diese Bemerkung war ein klares Zeichen der Verachtung für den ehemaligen Goldenen Schuh der Premier League.

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