Am Samstag, dem 16. Februar, kam es im EFL-Cup zu einem spannenden Spiel, in dem der Meisterschaftsrivale Coventry in der Verlängerung zwei Tore erzielte und den Premier-League-Rivalen Wolves mit 3:2 besiegte und ins Viertelfinale einzog. Die Intensität des Spiels führte jedoch dazu, dass Govanelli-Kapitän Mark Robins die Kontrolle über seine Emotionen verlor und inmitten seines ausgelassenen Jubels einen 13-jährigen Balljungen zurechtwies, eine Handlung, die weithin kritisiert wurde.
Es war ein Spiel wie eine Achterbahnfahrt: Zunächst ging Coventry in der 53. Minute durch Ellisons in Führung, doch die Wolves glichen in der 83. Minute durch Ellory aus, und in der 88. Minute dachte Hiu Ko Bono, sie hätten den Sieg besiegelt. Doch in der Nachspielzeit wendete sich das Blatt, als Ellisons in der 97. Minute den Ausgleich für die Gäste erzielte, und in der 100. Minute traf Sharji Wooley zum 3:2-Sieg und zum ersten Mal seit 1987 zum Einzug ins Viertelfinale des EFL-Pokals.
Nach dem Tor von Sharji Hooley drehte sich Mark Robins vor Aufregung um und schrie den 13-jährigen Balljungen wütend an, wofür er sich nach dem Spiel entschuldigte und sagte, der Balljunge habe ihn provoziert. Wolves-Kapitän Garry O'Neill kommentierte den Vorfall so: "Das ist doch nur ein kleines Kind, das seine Arbeit macht, wie kann man sich da so aufregen ...... und vor so einem Kind feiern, das ist ekelhaft, was ist hier los?"