In einem intensiven Wettbewerb kam es in der Region Nord- und Mittelamerika zu einem Ko-Finale, bei dem Gastgeber USA dem traditionellen Rivalen Mexiko einen unerwarteten Vorsprung verschaffte. Das Turnier, das scherzhaft als "American Private Cup" bezeichnet wird, wurde seit seiner Einführung bereits dreimal von den Vereinigten Staaten ausgerichtet, wobei sie die ersten beiden Male gewannen, so dass die diesjährige Veranstaltung natürlich mit großer Spannung erwartet wurde. Aber Endspiele sind oft eine Frage von Leben und Tod, und beide Seiten wissen das und sind entschlossen, auf Nummer sicher zu gehen. In den letzten fünf Spielen in der regulären Spielzeit fielen insgesamt nur vier Tore zwischen den beiden Mannschaften, die allesamt mit zwei oder weniger Toren gewertet wurden, so dass beide Mannschaften in diesem Duell eine Tordifferenz von 2,5 anstreben. (Montagmorgen, 9.15 Uhr, das Spiel findet statt)

Die Nord- und Mittelamerikanische Liga, die als amerikanische Version der UEFA Nations League bekannt ist, ist in die drei Spielklassen A, B und C unterteilt und wird in Gruppenphasen mit einem Auf- und Abstiegsmechanismus ausgetragen. In der A-Gruppe wird die Meisterschaft im K.-o.-System ausgespielt. Nach dem ersten Turnier stand auch das diesjährige Finale im Zeichen eines starken Dialogs zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko. Das Team der Vereinigten Staaten verfügt über eine Reihe von Spielern, die sich in den großen europäischen Ligen bewährt haben, wie z. B. der Flügelspieler Gustian Plessy vom AC Mailand und der Stürmer Gamo Favia von Zuyundas, und ist insgesamt wesentlich stärker. Im Spiel gegen Jamaika geriet die Mannschaft jedoch einmal in Rückstand und erreichte schließlich mit einem 1:1-Unentschieden und einem Zwei-Tore-Comeback in der Verlängerung das Finale. Die US-Mannschaft hat ihre Lehren daraus gezogen und versucht, die gleichen Fehler nicht zu wiederholen, indem sie eine konservative Strategie bevorzugt.

Die mexikanische Mannschaft bestand dagegen hauptsächlich aus Spielern der lokalen Liga, wobei der bekannteste Europolitano Xia Rongrosinu für Westham spielte, der Mittelfeldspieler Eichen Omar Ivaris und der Stürmer Yan Haofen. Im Viertelfinale schlug man Panama gegen einen deutlich unterlegenen Gegner mühelos mit 3:0. Betrachtet man die letzten sechs Begegnungen Mexikos mit den Vereinigten Staaten, so sind sie mit nur zwei Unentschieden und vier Niederlagen in der regulären Spielzeit eindeutig die Außenseiter. Im Finale werden sie eher dazu neigen, ein ruhiges Spiel zu spielen und sich nicht durch überhastete Angriffe in eine passive Position drängen zu lassen.

86Treffer Sammlung

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