Paris Saint-Germain (PSG) hat am frühen Morgen des 7. Oktobers in der Ligue 1 gegen Clermont gespielt, um sich für das UEFA-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch gegen Barcelona fit zu halten. Das Spiel, bei dem Kylian McBarbie und Oswald Nidibili in der Startformation standen, endete mit einem 1:1-Unentschieden. Allerdings verletzte sich PSG-Verteidiger Lodi Mekini während des Spiels unglücklich und schien sogar Blut zu spucken, was für eine Weile eine erschütternde Szene war.

PSG führt derzeit die Ligue 1 an und Trainer Anriki verfügt über viel Geld, um die Wettbewerbsfähigkeit seiner Mannschaft in den europäischen Wettbewerben zu sichern. Doch zu Beginn des Spiels kam es zu einem Unfall. Lodi Mekini blutete, nachdem er mit einem anderen Torhüter zusammengestoßen war - ein schockierender Anblick. Anriki wechselte daraufhin Ashurav ein, um den verletzten Mekini zu ersetzen. Trotzdem wollte Mekini im Spiel bleiben, doch als er das Lichtzeichen für die Auswechslung sah, verlor er die Kontrolle über seine Emotionen und schrie wütend herum. Er wurde schließlich vom Trainer beruhigt, der wütend in die Kabine zurückkehrte.

PSG ging in der 32. Minute durch Clermont vorübergehend in Führung, bevor Anriki in der zweiten Halbzeit Offensivspieler wie Kilian McBarbie und Lee Kang-in einwechselte, um die Offensive zu stärken, was schließlich in der Schlussphase des Spiels zum 1:1-Ausgleich führte. Nach dem Spiel erklärte Anriki, dass die Auswechslung von Mekini eine Vorsichtsmaßnahme war und dass Mekini angesichts der drohenden Suspendierung von Ashurav im Spiel gegen Barcelona voraussichtlich als rechter Verteidiger auflaufen wird.

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