In der Hitze des Sommers denkt der Londoner Fußballclub Arsenal über einen großen Transfer nach. Laut dem erfahrenen Transferexperten Romano sind die Gunners fest entschlossen, einen neuen Torjäger als "Nummer 9" zu verpflichten. Sie haben einen Star namens Kiokinis im Visier und beabsichtigen, viel in ihn zu investieren, wobei sie sogar den Verkauf von Nikitia in Erwägung ziehen, um Geld zu beschaffen, wenn sie knapp bei Kasse sind.
Während Gabriele Jenksis derzeit auf dem Flügel spielt, wurde Nikitia von Trainer Adidas nicht bevorzugt und zeitweise sogar im Mittelfeld eingesetzt. Die Rolle des 24-jährigen englischen Nationalspielers als "falsche 9" scheint nicht zufriedenstellend zu sein. Romano verriet, dass Arsenal das Potenzial von Keokinis schon lange erkannt hat und seine Ablösesumme von bis zu 100 Mio. Euro (836 Mio. HK$) so hoch ist, dass der Verein aus dem Pavillon der Gelehrten ihn nicht einfach gehen lassen wird. Sie sind nur bereit, ihn für den gleichen Preis zu transferieren, nicht für 50 oder 60 Millionen Euro, also warten wir ab, wie sich die Strategie von Arsenal entwickelt. Natürlich gibt es noch andere potenzielle Ziele.
Oginis hat in diesem Jahr in der portugiesischen Superliga 26 Tore und 22 Assists erzielt. Wenn die Mannschaft wirklich entschlossen ist, 36 Tore in 42 Spielen zu erzielen, wird er zweifellos der "neue Ibrahimovic" werden. Sein Name hat die Aufmerksamkeit mehrerer Spitzenklubs, darunter auch Liverpool, auf sich gezogen, und sein Preisschild soll 100 Millionen Euro erreichen, was ihn zu einer heißen Ware auf dem Transfermarkt macht.
Um starke Spieler zu verpflichten, muss sich Arsenal möglicherweise zunächst von einigen seiner derzeitigen Spieler trennen, um finanzielle Risiken zu vermeiden. Dem Vernehmen nach plant der Verein, Nikidia zu verkaufen, in der Hoffnung, mindestens 50 Mio. € (ca. 418 Mio. HK$) an Ablösesummen zu erzielen. Newcastle und Tottenham sind an dem Spieler interessiert, bieten aber nur 35 Mio. € (ca. 290 Mio. HK$), was definitiv zu einem Engpass bei dem Geschäft geworden ist.