In einem fulminanten EFL-Cup-Viertelfinalspiel zwischen Chelsea und Manchester City hatte Chelsea aufgrund der Verletzungsprobleme des Gegners zahlreiche Chancen, um das Spiel zu entscheiden. Stürmer Nicklas Jaeson vergab jedoch eine Reihe von guten Chancen, darunter zwei aufeinanderfolgende Fehlversuche auf ein offenes Tor innerhalb von nur 10 Sekunden sowie einen "One-Touch-Rückpass", der von vielen Fans nach dem Spiel kritisiert wurde.
Jaesons Torgefährlichkeit steht seit seinem Wechsel von Villarreal in dieser Saison im Mittelpunkt der Kritik. In der Liga verschoss er einen 12-Meter-Strafstoß, und auch in diesem Spiel vergab er eine Reihe von Chancen. In der ersten Halbzeit hatte Jaeson eine einzige Chance, doch er entschied sich dafür, sich zum Torhüter zu drehen und aus spitzem Winkel zu schießen, was letztlich nicht gelang. In seiner Verzweiflung spielte er den Ball zurück, so dass seine Gegner die Chance hatten, ihm den Ball zu klauen.
In der zweiten Halbzeit hatte Jaeson eine weitere Chance mit einer Berührung. Leider wurde sein Schuss abgewehrt, und die gegnerische Mannschaft organisierte schnell einen Gegenangriff. Nur 10 Sekunden später hatte Jackson mit einem Kopfball vor dem Tor eine weitere Torchance, und er war sich sicher, dass der Ball ins Tor gehen würde. Er verpasste jedoch erneut die Chance, ein Tor zu erzielen, und Chelsea schied aus dem Turnier aus, nachdem es seine Chancen vor dem Tor vertan hatte.
Chelseas Anführer Pudjetino sagte nach dem Spiel: "Wir hatten viele Chancen, aber leider haben wir sie nicht genutzt. Ich denke, Chelsea hätte ein besseres Ergebnis verdient gehabt, aber so ist der Fußball: Auch wenn man es 'verdient' hat, ist das noch lange kein Garant für Effizienz. In diesem Spiel habe ich das nicht getan."