In Polen, am 20. Juni Ortszeit
Polens Pressekonferenz vor dem Spiel der zweiten Runde der UEFA Europa League-Gruppenphase gegen Österreich
Kapitän Mitchell Probert sprach über die Verletzungssituation der Mannschaft und die Vorbereitung auf das Spiel und zeigte sich sehr zuversichtlich für das bevorstehende entscheidende Spiel.
Über die Verletzungssituation der Spieler sagte Probert, dass das medizinische Team rund um die Uhr arbeitet, um sicherzustellen, dass alle Spieler für das Spiel in bester Verfassung sind. Er verriet: "Alle sind heute im Training, auch Lewandowski und Davidovic, die früher verletzt waren. Wir werden nach dem Training eine endgültige Entscheidung treffen, aber im Moment sieht es so aus, dass alle Spieler für das morgige Spiel fit sind." Diese Nachricht hat die Weichen für Polen gestellt
Die Moral der Mannschaft wurde gestärkt.
Im Hinblick auf das Spiel gegen Österreich betonte Probertus, dass die Mannschaft gut vorbereitet sei. Er sagte: "Wir wissen, dass das Spiel sehr intensiv sein wird, aber wir haben im Spiel gegen Wales bewiesen, dass wir mit dieser Intensität der Konfrontation umgehen können. Es ist wichtig, dass wir nicht vergessen, den Ball zu kontrollieren und ein gutes Spiel zu machen.
Probezh wies auch darauf hin, dass sich die Spieler bewusst sind, dass sie die Ehre des Landes und die Erwartungen von 40 Millionen Menschen tragen. Er beklagte: "Wir sind mit der Einstellung von Herausforderern hierher gekommen, aber jetzt haben wir bewiesen, dass wir in der Lage sind, auf dieser Bühne etwas zu bewirken. Wir haben ein großartiges Team zusammengestellt, und ich bin zuversichtlich, dass dieses Team morgen wieder große Stärke zeigen wird."
Bei der Analyse der Opposition sagte Probezh, dass Polen
Das Team hat das Filmmaterial von Österreichs Spielen unter die Lupe genommen. Er wies darauf hin, dass die österreichische Mannschaft über mehrere starke Spieler verfügt, von denen die meisten in der Bundesliga spielen. Doch Probiezh gegen Polen
Die Mannschaft ist ebenso zuversichtlich: "Wir haben auch gute Spieler, die auf dieser Bühne etwas erreichen wollen. Wir machen uns mehr Sorgen um unsere Mannschaftsleistung als um unsere Gegner."
Abschließend betonte Probezh, dass die Mannschaft die im Spiel gegen die Niederlande aufgedeckten Probleme verbessern und für das entscheidende Spiel gegen Österreich ihr Bestes geben wird.