Die Blue Samurai aus Japan zeigten im Viertelfinale des diesjährigen U23-Asienpokals eine beeindruckende Leistung und setzten sich dank der Tore von Shindai Hosoya und Ryotaro Araki mit 2:0 gegen den Irak durch und sicherten sich damit einen Platz beim Olympischen Fußballturnier der Männer in Paris.
Vor dem Spiel hatte Japan den zusätzlichen freien Tag geschickt genutzt, um sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung absolute Vorteile zu erzielen. Vor allem Fujitas präzises Passspiel im Mittelfeld war beeindruckend.
Fujita wird zweifellos ein Schlüsselspieler für Japan in diesem Finale sein, in dem die Ruhe des Mittelfeldspielers gegen einen starken Gegner wie Usbekistan entscheidend sein wird.
Usbekistan, das ebenfalls nicht zu unterschätzen ist, hat mit einem 0:0-Unentschieden gegen Indonesien Geschichte im olympischen Fußballturnier geschrieben. In der Partie zeigten sie sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung eine solide Leistung und bewiesen große Stärke.
Bemerkenswert ist, dass sie im gesamten Turnier 14 Tore erzielt und kein einziges kassiert haben, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass sie ihren Spielstil beibehalten und keine Gegentore kassieren. Die mutige Leistung von Nauchaf stellte die japanische Abwehr vor eine große Herausforderung.
Beide Mannschaften haben einen Qualitätssprung gemacht und vor dem Finale eine Reihe von schweren Gegnern geschlagen. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass Japan in der Lage sein wird, das Spiel in der Verlängerung für sich zu entscheiden und Usbekistan zu schlagen.