Das Sommertransferfenster von Manchester United schlägt wieder hohe Wellen, und es kursieren Gerüchte, dass das Team eine Spielerentlassung plant, wobei Stürmer Rashford im Mittelpunkt der Transfergerüchte steht. Die britischen Medien haben jedoch die schockierende Nachricht verbreitet, dass der 26-jährige englische Nationalspieler den Verein nicht verlassen will und im Falle eines Verkaufs sogar eine Entschädigung von bis zu 70 Millionen Pfund fordern könnte.
In der vergangenen Saison glänzte Rashford mit 56 Einsätzen und 30 Toren. Seit seiner Vertragsverlängerung ist seine Form jedoch stark gesunken und er hat in dieser Saison in 40 Spielen nur acht Tore erzielt. Der neue United-Chef Ratcliffe hat sich mit "Foo" getroffen, um das Rätsel zu lösen. Obwohl "La Jugend" gehofft hatte, dass Rashford bleiben würde, ist der Transfer noch immer ungewiss.
Insider-Quellen zufolge wird Lashford den Verein nicht so einfach verlassen, es sei denn, er erhält eine Entschädigung für die verbleibenden Gehälter in seinem Vertrag. Wenn es nach ihm geht, läuft Foos Vertrag 2028 aus und die verbleibenden Gehälter werden bis dahin 70 Millionen Pfund betragen.
Es ist nicht das erste Mal, dass United von einem solchen Wirbel betroffen ist. Im vergangenen Sommer wollte das Team Innenverteidiger Harry Magouni verkaufen. Gerüchten zufolge machte er seinen Abgang davon abhängig, dass der Verein 20 Millionen Pfund Ablöse für die Restlaufzeit seines Vertrags zahlt. Am Ende blieb Magouni bei United und Lashford scheint aus dieser Erfahrung zu lernen.