in Polen
Nach der 1:3-Niederlage der Mannschaft gegen Österreich, Polen
Kapitän Zielinski gab den Medien ein Interview, in dem er über das Spiel nachdachte und seine Entschlossenheit für künftige Spiele zum Ausdruck brachte.
Zielinski räumt ein, dass Polen
In der Anfangsphase des Spiels zeigte die Mannschaft keine gute Leistung: "In den ersten fünfzehn Minuten schien es, als hätten wir uns verlaufen und den Gegner nicht effektiv gestört. Erst nach dem Anstoß sind wir wie aus einem Traum aufgewacht und haben unser Spiel besser gestaltet." Er erwähnte, dass Polen gegen Ende der ersten Halbzeit
Die Mannschaft steigerte ihre Leistung und hatte sogar die Chance, das Spiel mit zwei Toren zu drehen, konnte aber leider ihre Chancen nicht nutzen und verlor schließlich das Spiel.
Über den Austausch in der Umkleidekabine sagte Zielinski: "Wir haben uns selbst ermutigt, stark aufzutreten, aber wir waren nicht in der Lage, das während des Spiels zu tun. Unsere Gegner zogen sich nach dem erneuten Gegentreffer zurück, was uns in eine schwierige Lage brachte". Trotzdem glaubt er, dass Polen
Die Mannschaft war nicht schlecht, wenn es darum ging, den Ball zu besitzen und einen Angriff zu initiieren, auch in der Defensive.
Zielinski betonte, dass Polen
Die Spieler haben während des Spiels keine Angst verspürt: "Zumindest ich nicht. Wir wollten dieses Spiel unbedingt für Polen gewinnen
Menschen zum Sieg zu verhelfen. Wenn wir sehen, wie viele unserer Landsleute uns auf dem Feld und vor dem Fernseher unterstützen, bedauern wir zutiefst, dass wir ihnen den Sieg nicht bringen konnten".
Zur taktischen Umsetzung im Spiel merkte Zielinski an: "Es gab viel Raum für Angriffe auf dem Spielfeld, aber wir haben es nicht geschafft, ihn voll auszunutzen. Der Trainer betonte die Bedeutung der physischen Konfrontation, und Pijantek und Buksa taten ihr Bestes, um etwas zu bewirken, aber das Ergebnis war trotzdem nicht zufriedenstellend.
Mit Blick auf die Zukunft sagte Zielinski: Polen
Die Mannschaft ist für das nächste Spiel bestens gerüstet: "Wir haben noch ein Spiel vor uns, und wir müssen so hart wie möglich kämpfen und sehen, was am Ende dabei herauskommt."