In der Morgensonne des Montags kam es in der Gruppe B der CONCACAF Champions League zu einem Showdown auf Leben und Tod. Das Spiel zwischen Mexiko und Ecuador endete mit einem 0:0-Unentschieden, was Mexikos Hoffnungen auf die Qualifikation zunichte machte. Ecuador zieht als Zweiter der Gruppe mit vier Punkten in die Runde der letzten Acht ein und trifft in der nächsten Runde auf den letztjährigen Meister Argentinien.

Vor Beginn des Spiels hatten beide Mannschaften 3 Punkte. Mexiko gab zwar 18 Torschüsse ab, traf aber nur dreimal ins Schwarze - eine erschreckend geringe Effizienz. In den letzten fünf Minuten der Verlängerung ging der mexikanische Stürmer Gulimatiannis im Strafraum zu Boden und der Schiedsrichter entschied zunächst auf Strafstoß. Doch nach dem Eingreifen des VAR wurde die Entscheidung annulliert, und Mexikos Chance auf einen Shutout war dahin.

In einem weiteren Schlüsselspiel besiegte Venezuela, das sich bereits für die nächste Runde qualifiziert hatte, Jamaika mit 3:0 und sicherte sich damit den ersten Platz in der Gruppe, wo es in der Runde der letzten Acht auf Kanada trifft.

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