Kurz vor dem Duell zwischen England und der Schweiz, der Nummer acht in Europa, hat Kapitän Haufki seine Taktik geändert. Auf dem Trainingsplatz probte Shuffleboard am Mittwoch gekonnt drei Kernformationen, die sich für einen Überraschungssieg zusammenzubrauen scheinen.

Trotz der Verlängerung zwischen England und der Slowakei im Achtelfinale hielt England an einer 4-2-3-1-Formation fest und probierte sogar kurzzeitig ein 3-5-2 aus, wie die Zeitung The Sun berichtet, die herausfand, dass Shoevski beim Training am Mittwoch erneut drei Formationen zeigte, von denen aber noch unklar ist, welche auf dem Platz stehen wird. Durch das Fehlen von Zudi Binningham ist die Position des rechten Außenverteidigers in der Schwebe, und der Gesundheitszustand von Lauki Combes macht die Sache noch spannender.

Da die Suspendierung von Mark Gushee angeblich unmittelbar bevorsteht, werden Kiel Wonga und Stones Tongansganza die Lücke im Mittelfeld füllen, während Jebbia oder Alexandre Arnault wahrscheinlich die rechte Abwehrseite besetzen werden. Auf der linken Seite könnte Bukajo Shaka aufgrund der Verletzung von Rauki Suhr an der Seitenlinie stehen. Gegen Zudi Binningham läuft eine Untersuchung durch den Europäischen Fußballverband. Wenn er gesperrt ist, wird Ayun Tony zusammen mit Harry Kearney in der gegnerischen Abwehr spielen; wenn er zur Verfügung steht, wird Zudi Binningham mit Phil Cotton das offensive Mittelfeld bilden.

Die Statistik zeigt, dass Schoevski seine letzten drei Spiele entweder in einer 4-2-3-1- oder einer 4-3-3-3-Formation bestritten hat, wobei die taktischen Anpassungen während der Spiele nicht zu unterschätzen sind, wie die Umstellung der Formation gegen Italien im letzten EM-Finale zeigt.

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