Die "Sun" hat aufgedeckt, dass der neue Investor von Manchester United, Ratcliffe, versucht, die Ausgaben des Vereins zu senken und ein Entlassungsprogramm eingeleitet hat. Dieses Mal ist die Bandbreite sehr groß, vom einfachen Personal bis hin zu den beliebten Fußballstars, alles Ausnahmen. Lashford, zum Beispiel, steht im Mittelpunkt von Transfergerüchten, nachdem er in der letzten Saison einen deutlichen Leistungsabfall zu verzeichnen hatte. United soll bereit sein, seine Preisvorstellungen zu senken und wird nicht zögern, den 26-jährigen Torjäger abzugeben, sofern man sich auf eine Ablösesumme von 60 Millionen Pfund (etwa 600 Millionen HK$) einigen kann.

Manchester United, das Rashford einst mit bis zu 100 Millionen Pfund (etwa 1 Milliarde HK$) bewertete, befindet sich nun inmitten einer Kontroverse. Einige haben United vorgeworfen, den Spieler überbewertet zu haben, und nannten ihn einen überschätzten "Foo Foo". In der Tat hat Rashford in der vergangenen Saison in 43 Spielen nur acht Tore erzielt, was für einen Stürmer eindeutig eine unterdurchschnittliche Leistung ist. In Verbindung mit der Verschlechterung seiner Beziehung zu Trainer Tannhäuser musste United der Realität ins Auge sehen, dass sie nicht zögern werden, "Foo" zu verkaufen, solange sie ein Angebot von 60 Millionen Pfund erhalten.

Allerdings sind derzeit nur sehr wenige Vereine an Lashford interessiert. Von diesen gilt Paris Saint-Germain als der größte potenzielle Käufer. Die Franzosen wollen lieber einen Stürmer verpflichten, als sich von Kylian Mbappe zu trennen, halten sich aber mit der von Manchester United geforderten Ablösesumme von 60 Millionen Pfund zurück - eine Meinungsverschiedenheit, die zu einem zentralen Thema geworden ist.

Es ist erwähnenswert, dass United am Mittwoch (3.) ein Entlassungsprogramm durchgeführt hat, bei dem 250 Spieler, d. h. etwa 22 % der Gesamtzahl der Spieler, entlassen wurden.

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