Galpin, der Mittelfeldspieler des Premier-League-Riesen Chelsea, verblüffte die englische Nation in der vergangenen Saison mit beeindruckenden 22 Toren und 11 Assists. Obwohl er bereits einen Sechsjahresvertrag mit der Mannschaft hatte, ließ der Verein nichts unversucht, um eine Vertragsverlängerung auszuhandeln, und schließlich wurde dem 22-jährigen englischen Nationalspieler ein Vertrag bis 2033 vorgelegt. Der Neun-Jahres-Vertrag hat im Internet eine Debatte ausgelöst, in der einige die Vertragsverlängerung von Galpin als "Gefängnisstrafe" bezeichneten.

Galpin war zuvor von Manchester City zu Chelsea gewechselt, wo er ebenfalls einen Siebenjahresvertrag bis 2030 unterzeichnete. Mit seinen herausragenden Leistungen hat er sich schnell einen Platz im Herzen der Mannschaft gesichert. Im Laufe der Saison kam er in allen Wettbewerben auf 45 Einsätze und steuerte 25 Tore bei, davon 22 in der Premier League, womit er hinter Ennin Chalainte mit 27 Treffern der zweitbeste Torschütze war.

Chelseas neuer Vertrag für Galpin schien ursprünglich vernünftig zu sein, aber die Dauer der Verlängerung bis 2033 liegt weit über der eines normalen Spielervertrags, was bemerkenswert ist. Dem Vernehmen nach hat der FC Chelsea in den letzten Jahren bei neuen Spielern eine langfristige Vertragsstrategie verfolgt, um die Kosten zu streuen und nicht mit der finanziellen Fairness der Premier League in Konflikt zu geraten.

Zu seiner Vertragsverlängerung sagte Galpin: "Ich hatte eine großartige erste Saison bei Chelsea und hoffe, dass ich meine Zeit hier weiterhin genießen und der Mannschaft und mir selbst zu weiteren Erfolgen verhelfen kann." Sein neuer Vertrag wurde jedoch von einigen Internetnutzern verspottet. Einige bezeichneten ihn scherzhaft als "Kaufvertrag" und sagten sogar voraus, dass er nach Ablauf seines Vertrags zu Arsenal wechseln und damit in die Fußstapfen von Xaviers treten könnte.

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