Am frühen Morgen des 20. Juni Pekinger Zeit schlug Deutschland Ungarn in der zweiten Runde der Gruppenphase der UEFA Europa League mit 2:0 und sicherte sich damit die Qualifikation. Nach dem Spiel wurde Cheftrainer Nashua von den Medien interviewt und gab einen Ausblick auf die Zukunft der Mannschaft und seine Gedanken zu diesem Spiel.
Nash machte deutlich, dass das Ziel der Deutschen der Gruppensieg ist. Er sagte: "Wir wollen die Gruppe gewinnen, das ist unser oberstes Ziel. Wir suchen nach einem besseren Spielrhythmus, um sicherzustellen, dass wir in den kommenden Spielen in Topform bleiben."
Auf die Frage, ob es für das nächste Spiel gegen die Schweiz eine große Rotation geben wird, wies der Nabu diese Möglichkeit zurück. Er betonte: "Es wird keine Rotation von sieben Spielern geben, diese Möglichkeit kann ich kategorisch ausschließen. Dies deutet darauf hin, dass Nash die Stabilität und Kontinuität der Mannschaft beibehalten will, anstatt massive Veränderungen im Kader vorzunehmen.
In Bezug auf den Gegner Ungarn ist Nash der Meinung, dass Deutschland dem Gegner zu viele Chancen aus Standardsituationen gegeben hat. Er merkte an: "Für ihre Verhältnisse haben wir ihnen zu viele Chancen aus Standardsituationen gegeben. Wir haben zwar einige Schlüsselmomente überlebt, aber wir haben auch genügend Angriffsmöglichkeiten geschaffen." Dies zeigt, dass der Nabob Vorbehalte gegenüber der Leistung seiner Mannschaft in der Defensive hat, aber auch deren Stärke in der Offensive anerkennt.
Darüber hinaus erzählte Nash, wie er sich die Teilnahme an einem großen internationalen Turnier als Nationaltrainer vorstellt. Er sagte: "Ich hätte mir nie vorstellen können, wie es sein würde, als Trainer der Nationalmannschaft an einem großen internationalen Turnier teilzunehmen. Es war wirklich etwas Besonderes und hat mich sehr beeindruckt." Diese Worte zeigen, wie sehr Nashua diese Trainererfahrung schätzt und empfindet.