In einer Pressekonferenz vor dem Spiel der zweiten Runde der Europa League-Gruppenphase gegen Serbien äußerte sich Sloweniens Cheftrainer Keke zu seinen Gedanken und Erwartungen für das bevorstehende Spiel.
Keck betonte, dass es nicht ausreicht, sich gegen ein schnelles, hochintensives Spiel auf die 11 Spieler auf dem Platz zu verlassen. Er verriet, dass die Mannschaft daran arbeitet, gegen eine starke Mannschaft wie Serbien 90 Minuten lang ein hohes Tempo zu halten. Dies zeigt, dass er sich Gedanken über die Fitness und die taktische Ausrichtung der Mannschaft gemacht hat.
Kike erklärte in aller Bescheidenheit, dass er sich selbst als den unwichtigsten Spieler in diesem Spiel ansieht und die Leistungen der anderen Spieler, die nicht regelmäßig spielen, schätzt. Er gibt zu, dass er jeden Spieler respektiert und an die Fähigkeit der Mannschaft glaubt, auch in schwierigen Zeiten durchzuhalten, wie die Statistiken der letzten Spiele zeigen.
Was die Entwicklung des Teams angeht, so glaubt Keck, dass sich das Team in einem derartigen Wettbewerbsumfeld von Minute zu Minute verbessern wird. Er warnte davor, dass es zu optimistisch sein könnte, zu viel von der Mannschaft zu erwarten, betonte aber, dass sie positive Ergebnisse erzielen und beweisen wollen, dass die Mannschaft die Bühne verdient und sich aufgrund ihrer Leistungen für Deutschland qualifiziert hat.