In letzter Zeit scheint der Enthusiasmus lokaler Unternehmen für Fußballinvestitionen zu schwinden, vor allem weil sie allgemein der Meinung sind, dass Fußballinvestitionen nicht rentabel sind. Gleichzeitig haben jedoch internationale Kapitalgeber die Investitionsmöglichkeiten in diesem Bereich aufmerksam verfolgt und bereits vor einigen Jahren damit begonnen, ihre Pläne sorgfältig auszuarbeiten. Heute kommen diese ausländischen Institutionen allmählich in den Genuss von Investitionen, und ihre Vorteile werden immer deutlicher. Einerseits sind ausländische Organisationen kapitalkräftig und verfügen über eine starke Finanzkraft, andererseits verfügen sie über eine Fülle von Ressourcen und können auf Weltklasse-Fußballer zurückgreifen, um ihre Mannschaften aufzubauen. Im Gegensatz dazu sind die Mannschaften der chinesischen Super League in dieser Hinsicht nur schwer zu erwarten. Huang Qiang wies darauf hin, dass man sich in der Vergangenheit über Mannschaften mit ausländischen Investoren beschwert habe. Chengdu Sheffield United aus der Provinz Sichuan ist ein Beispiel für ein ausländisch investiertes Team, das inzwischen in Schwierigkeiten geraten ist. Seitdem hat sich die Haltung gegenüber ausländischen Investitionen geändert, die allgemein abgelehnt werden. In den letzten Jahren wurde in der Ära des Golddollar-Fußballs jedoch nur noch selten von ausländischen Investitionen gesprochen, während die Goldmeister, die hinter vielen Mannschaften der chinesischen Super League stehen, jetzt nur noch zögerlich investieren. Angesichts dieser Situation sollte der chinesische Fußballverband vielleicht nach einem neuen Modell suchen. Es war die City Group, die Sichuan Jiuniu in der ersten chinesischen Liga zum Ruhm führte und den Titel viele Runden vor dem Zeitplan sicherte.

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