Als das letzte Kapitel der regulären Saison der ersten chinesischen Liga leise zu Ende ging, rückte das umstrittene Urteil gegen einen Stürmer sofort in den Mittelpunkt. Dieser Stürmer, Bugla Khan, wurde vom Chinesischen Fußballverband (CFA) zu einer Geldstrafe von 70 000 RMB verurteilt, weil er in der entscheidenden Spielrunde mit einem gegnerischen Star zusammengestoßen sein soll. Die FA begründete die Strafe unter anderem mit dem angeblich gewalttätigen und gehässigen Verhalten von Bugla Khan. Bugla Khan bestritt dies jedoch vehement, und nachdem er den Strafbescheid akzeptiert hatte, behauptete er öffentlich, er habe sich weder gewalttätig verhalten noch den Gegner angespuckt, sondern stattdessen eine Speichelattacke erlitten. Er betonte, dass er nicht beobachtet worden sei, wie er am Ort des Geschehens Gewalt ausgeübt habe (obwohl er zugab, dass er ein stürmisches Temperament habe), und dass beide Spieler ihr Gesicht abgewischt hätten, was es schwierig mache, die Wahrheit herauszufinden.

Während die Nachricht von Bugra Khans Sperre von sieben Spielen für viel Wirbel sorgt, hat Guangzhous anderer Torjäger, Parman Jiang, einen noch schwereren Schlag erlitten. Parmanjiang, der Bugra Khan ebenbürtig ist, führte nicht nur die Torschützenliste an, sondern war auch der erfolgreichste Torschütze, doch leider verletzte er sich bei der Teilnahme am Atushi Cup, einem traditionellen Fußballturnier in Xinjiang, schwer. Nach dem Spiel kursierten Fotos von Parmanjiangs gebrochener Wade im Internet, und obwohl es keine offizielle Bestätigung gibt, hat der führende Medienmogul von Guangzhou die Nachricht in den sozialen Medien bestätigt.

Was die Fraktur von Parman Jiang angeht, so ist die allgemeine Meinung, dass er eine lange Behandlung und Rehabilitation benötigt. Dies bedeutet zweifellos, dass Guangzhou in der Anfangsphase der nächsten Saison auf zwei Pfeile verzichten muss.

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