Ma Ning, ein umstrittener Schiedsrichter im chinesischen Fußball, galt einst als Symbol für die "schwarze Pfeife" in der chinesischen Superliga, nachdem er wegen seiner Begrüßung mit Bannern und seines "Porträt"-Vorfalls ins Rampenlicht gerückt war. Beim Asien-Pokal jedoch wurde seine Durchsetzung des Rechts allgemein gelobt. Die iranische Mannschaft in der Verlängerung durch das Elfmeterschießen zu schlagen Japan, Manning entscheidenden Urteil, Japan Trainer Mori Baoichi in das Spiel nach der Initiative, die Hände mit ihm zu schütteln.
Warum also ist Manning in China umstritten? Hier sind zwei Perspektiven zu untersuchen:
Durchsetzungsqualität: Ist Manning ein "schmutziger" oder "mittelmäßiger" Pfeifer?
Bei seiner Leistung beim Asien-Cup machte Ma Ning keine größeren Fehler, und seine Durchsetzungsfähigkeit wurde allgemein anerkannt. Abgesehen von der Kontroverse bei der Weltmeisterschaft hat er auf internationaler Ebene kaum negative Schlagzeilen gemacht und ist der Stolz der chinesischen Schiedsrichter auf internationalem Parkett. Auch in Bezug auf seine operativen Fähigkeiten hat Ma Ning bei internationalen Spielen gute Leistungen erbracht, zumindest bis zu einem gewissen Grad, und er ist kein so genannter "schwacher Pfeifer" oder "mittelmäßiger Pfeifer".
Ethik: Ist Manning eine "schwarze Pfeife"?
Erstens muss klargestellt werden, dass Fehler unvermeidlich sind und nicht mit "schwarzen Pfeifen" gleichgesetzt werden können. Die Armee hat erklärt, dass es für eine Durchschnittsperson schwierig ist, einen "schwarzen Pfiff" zu erkennen. Daher ist ein Fehler kein "schwarzer Pfiff", sondern kann eine Frage des Standards oder eine Störung durch andere Faktoren auf dem Feld sein. Niemand wäre so dumm, die Fans der Nation darauf hereinfallen zu lassen.
Es ist daher nicht möglich, ihn allein aufgrund seiner Fehler als "schwarze Pfeife" zu bezeichnen, und es ist auch nicht möglich zu behaupten, dass er keine ist. Man kann nur die Zeit abwarten, um dies festzustellen.
Zu den Gründen für die Kontroverse um Manning in China gehören:
1. oberflächliche Gründe: unattraktiv, strenge Strafverfolgung, Leiden unter Gleichaltrigen
Mannings Durchsetzungsstil ist rigoros, und er ist als "Kartenmeister" bekannt, der oft ein strenges Image hat. Dies ist zwar kein günstiges Image, aber auch kein großes Problem. Das Hauptproblem besteht darin, dass das niedrige Niveau der Kollegen in der Öffentlichkeit nicht überzeugend ist, was dazu führt, dass die Spieler darüber streiten, ob ihre Entscheidungen richtig sind oder nicht. Die harte Hand von Manning bei der Durchsetzung des Gesetzes hat die Anfeindungen weiter angeheizt.
2) Hauptursache: Das allgemeine Niveau der inländischen Schiedsrichter ist niedrig, was die FA zu verantworten hat.
Das allgemeine Niveau der inländischen Schiedsrichter ist nicht hoch, und Manning und Buyout Jiang sind kaum auf einem hohen Niveau, mit zu vielen Pfiffen und Streitigkeiten in fast jeder Runde der Liga. Angesichts des Problems mit dem Schiedsrichterniveau hat der Verband keine wirksamen Maßnahmen ergriffen. Die Kritik der Fans an Maning ist eigentlich eine Unzufriedenheit mit den chinesischen Schiedsrichtern und dem Verband. Man kann sagen, dass Maning viele Seitenhiebe einstecken musste, um dem Verband zu helfen, die Schuld zu teilen.
Manning ist derzeit international anerkannt, wird aber im Inland beschuldigt. Wie wir alle wissen, sind es nicht die Fans, die sich bei ihm entschuldigen sollten, sondern der Fußballverband!