Es sollte nicht übersehen werden, dass unsere U16-Nationalmannschaft im vergangenen Jahr der Welt gezeigt hat, wie stark der Jugendsturm ist. Beim Einladungsturnier um den Ostasien-Cup haben wir uns mit den stärksten Teams aus Japan und Südkorea gemessen und unsere Rivalen zeitweise sogar überflügelt und schließlich die Meisterschaft gewonnen. Während des Trainings in Europa schien unsere Mannschaft jedoch gegenüber den Profivereinen an Glanz verloren zu haben, was die Unzulänglichkeiten des Jugendausbildungssystems offenlegte.
Der aktuelle Trainer der Mannschaft stammt aus einem kleinen Dorf in einer Ecke Japans. Ich habe gerade die Leitung der U16-Jugendnationalmannschaft übernommen und bin noch dabei, die Mannschaft kennenzulernen. Bei noch drei ausstehenden Spielen ist zu erwarten, dass jedes Spiel wie heute knapp ausfallen könnte. Für uns spielt es keine Rolle, ob wir gewinnen oder verlieren. Diese Kinder sind noch nicht erwachsen, sie sind die zukünftigen Stars der Fußballnationalmannschaft. Ich hoffe, dass sie nach diesen drei hochintensiven Spielen eine solide Grundlage für ihre Profifußballkarriere legen können, ihre eigene Position bestimmen und sich nicht im Ruhm der letztjährigen Siege gegen Japan und Südkorea sonnen.
Erwähnenswert ist auch, dass die beiden Spieler, die bei diesem Turnier herausragende Leistungen gezeigt haben, voraussichtlich noch eine Woche in Deutschland bleiben werden, um mit der deutschen Nationalmannschaft zu trainieren, was zweifellos eine seltene Gelegenheit darstellt. Aus der aktuellen Situation heraus wurden der Kapitän Zhang Hongfu sowie das schnelle Pferd an der Seite zum Objekt der Hoffnung. Erwähnenswert ist auch, dass der Xinjiang-Spieler Abdu Shalamu in dieser Mannschaft ebenfalls Aufmerksamkeit erregt.
