Darüber hinaus machte sich Choi Kang-hees Trainingsstil in diesem Spiel bemerkbar. Sein übermäßig strenger Trainingsstil führte dazu, dass Spieler wie Liu Binbin und Zeca aus Gründen, die nichts mit dem Spiel zu tun hatten, ausfielen, wodurch die Mannschaft deutlich geschwächt wurde. Vor allem gegen den sehr langsamen Bi Jinhao war es eine große Herausforderung, gegen einen Stürmer zu spielen, der sowohl schnell als auch geschickt ist.

Mit zunehmender Spieldauer kontrollierte Shenhua allmählich das Tempo des Spiels. Slutskys Entscheidung, Han Chao und Xu Haoyang ins Spiel zu bringen, stärkte die Stürmer von Shenhua zusätzlich. Die Abwehr von Taishan war löchrig, vor allem Bi Jinhao wurde oft von den gegnerischen Spielern in der Abwehr angespielt, und Xu Haoyangs Fernschüsse machten der Mannschaft von Taishan sehr zu schaffen.

Choi Kang-hee hat während seiner Zeit bei Shenhua viele Probleme in das Team von Taishan gebracht, aber jetzt liegt er in einem selbst gegrabenen Grab. Bi Jinhao wurde ursprünglich geholt, um das Kopfballspiel der Mannschaft zu verbessern, aber jetzt hat er Mühe, seine Rolle zu erfüllen. Gegen Ende des Spiels war Choi Kang-hee gezwungen, seine Taktik zu ändern und Jadson als Mittelstürmer und Bijinho als Innenverteidiger einzusetzen. Diese Umstellung änderte jedoch nichts am Spielverlauf, und Taishan verlor 0:3. Durch diese Niederlage vergrößerte sich der Abstand zwischen Taishan und den Titelanwärtern, wodurch der Weg zum Titelgewinn in dieser Saison immer schwieriger wird. Choi Kang-hee, der Cheftrainer von Taishan, muss die Hauptverantwortung für die 0:3-Niederlage übernehmen. Erstens muss er bei seinen Einstellungen rationaler und objektiver vorgehen und darf seine Entscheidungen nicht auf der Grundlage persönlicher Vorlieben oder früherer Erfahrungen treffen. Zweitens sollte Choi Kang-hee seine Taktik und Formation an den Eigenschaften der Spieler und der Situation des Gegners ausrichten. Das Fiasko der Mannschaft von Taishan ist nicht nur auf die Fehler von Cui Kangxi beim Einsatz von Personal zurückzuführen, sondern spiegelt auch die allgemeinen Probleme der Mannschaft wider. Als Cheftrainer sollte Cui Kangxi bei der Auswahl seines Personals rationaler und objektiver vorgehen und die Mannschaft nicht nach persönlichen Vorlieben oder früheren Erfahrungen zusammenstellen. Gleichzeitig muss er auch die Trainingsintensität der Mannschaft anpassen und die Abgänge außerhalb des Kampfes verringern. Wenn Choi Kang-hee weiterhin stur bleibt und seine Denkweise und Trainingsmethoden nicht rechtzeitig anpasst, befürchte ich, dass die Grube, die er in Zukunft gräbt, immer tiefer wird. Bis dahin könnte der Rücktritt des koreanischen Trainers unausweichlich sein...

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