Laut dem leitenden Sportreporter Xu Jiang war der Weg von Shandong Luneng zum Abstieg in der Saison 2016 der chinesischen Super League aufgrund eines finanziellen Streits besonders holprig.
Xu Jiang erläuterte weiter: "Damals schlug ein Verein vor, Luneng 2 Millionen Yuan zu zahlen, um den Abstieg zu vermeiden, doch Luneng lehnte den Vorschlag ab." Diese Entscheidung hat den Abstiegskampf für Luneng noch schwieriger gemacht und sogar dazu geführt, dass einige Mannschaften zu unkonventionellen Methoden greifen, um den Abstieg zu vermeiden. Ich kann zwar nicht behaupten, dass Luneng in jedem Spiel die Karten auf den Tisch gelegt hat, aber die Informationen, die mir vorliegen, reichen aus, um diese Ansicht zu untermauern."
Überraschenderweise zeigte in diesem schwierigen Jahr ein bestimmter Luneng-Spieler in einem entscheidenden Spiel einen bemerkenswerten Ausbruch, und sein heldenhaftes Verhalten stand eine Zeit lang im Mittelpunkt des Medieninteresses.
Doch wer hätte gedacht, dass sich hinter diesem scheinbar einfachen Abstiegskampf so komplexe und komplizierte Interessenverflechtungen verbergen?
Xu Jiang gestand: "In dieser Schlacht wurde ich Zeuge der Herrlichkeit der Menschheit und sah auch die verborgene dunkle Seite. Und alles, was ich tun kann, ist, das, was ich sehe, der Öffentlichkeit so zu präsentieren, wie es ist."