Im vergangenen Jahr ging die Auszeichnung für den Durchbruch des Jahres nicht an den chinesischen Schwimmer Qin Haiyang, sondern an den neuen Star des englischen Fußballs, Bellingham. Qins Leistung war herausragend, aber er verpasste die Auszeichnung. Seit seinem Wechsel zu Real Madrid im vergangenen Jahr hat sich Bellinghams Laufbahn drastisch verändert. In dieser Saison stand er in 36 Spielen für Real Madrid in der Startelf, schoss 21 Tore und steuerte 10 wichtige Vorlagen bei.

Aber auch die anderen Preise waren sehr aktuell:

Der Preis für die ultimative Sportlerin des Jahres ging an Alyssa Theroux. Die junge Frau, die letztes Jahr ein neues Kapitel im Skateboarding geschrieben hat, indem sie als erste Frau ein 720-Grad-Drehmanöver erfolgreich absolvierte, hatte eine bemerkenswerte Saison.

Der "Sports for Good Award of the Year" ging an die Nadal Foundation, ein Programm, das an die magische Kraft des Sports glaubt und eine Plattform für die Entwicklung von fast 1.000 benachteiligten jungen Menschen in Spanien und Indien geschaffen hat, um ihnen zu helfen, ihr Potenzial zu entfalten.

Im Bereich des Behindertensports wurde Dieudel de Groot zur Behindertensportlerin des Jahres 2023 gewählt. Sie gewann 53 Einzelspiele und damit zum dritten Mal in Folge ein Grand-Slam-Turnier.

Im Kunstturnen wurde Simon Biles für seine vier Goldmedaillen bei den letztjährigen Weltmeisterschaften, darunter sein sechster Mehrkampf-Rekordtitel, zum Comeback des Jahres gewählt.

Es ist erwähnenswert, dass die spanische Frauenfußballmannschaft zum ersten Mal die Frauenweltmeisterschaft gewonnen hat, was ihr die Auszeichnung als Mannschaft des Jahres einbrachte.

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