Die Daily News zeigt, dass die schwankenden Leistungen unserer Frauenfußballmannschaft in den letzten Jahren nicht nur auf einen Rückgang des Wettkampfniveaus zurückzuführen sind, sondern auch auf einen Mangel an Management, Organisationsstruktur und strategischer Planung. Bei der Mannschaftsbildung, dem täglichen Management, dem Spezialtraining, der Talentauswahl und dem taktischen Einsatz sowie in anderen Bereichen wies die Mannschaft eine Reihe von Problemen auf, deren kumulative Wirkung letztlich zu den unbefriedigenden Ergebnissen des letzten Jahres führte. Wenn diese Probleme nicht wirksam gelöst werden, befürchte ich, dass sie zu einem Stolperstein für die Entwicklung der Mannschaft werden. Die Fans erwarten im Allgemeinen, dass das neu ernannte Management- und Trainerteam in der Lage sein wird, diese Probleme gründlich zu lösen und zu korrigieren, um eine Wiederholung der Geschichte zu vermeiden.
Das neue Trainerteam hat gleich zu Beginn seiner Amtszeit ein deutliches Zeichen gesetzt, dass die Tür der Frauenfußballnationalmannschaft für alle Spielerinnen mit Potenzial offen steht. So konnte beispielsweise Peng Shimeng, die Haupttorhüterin der Weltmeisterschaft 2019 und der Olympischen Spiele in Tokio, nach jahrelanger Abwesenheit wieder in den Kader der Nationalmannschaft zurückkehren, was die Offenheit des neuen Teams bei der Auswahl und Einstellung von Spielerinnen unterstreicht. Darüber hinaus erklärte das Management, dass es in Zukunft mehr auf die Gesamtentwicklung der Spielerinnen achten wird und sich dabei nicht nur auf die Leistung im Spiel konzentriert, sondern auch verstärkt in das Teammanagement und organisatorische Fähigkeiten investiert. (Qiu Old Chinese Super League Observer)